Die neue Touch Bar ist sicherlich das Highlight des neuen MacBook Pro 2016 (hier mit 150 Euro Rabat kaufen). In den letzten Wochen wurde bereits intensiv über diese OLED-Funktionsleiste spekuliert und nun hat Apple die Katze endlich aus dem Sack gelasssen. Der erste Eindruck kann überzeugen und die ersten Rückmeldungen der Tester sind positiv.
T1-Chip setzt auf eine Variante von watchOS
Der Entwickler Steven Troughton-Smith hat ein paar ziemlich interessante Entdeckungen rund um die Touch Bar gemacht und seine Erkenntnisse in verschiedenen Tweets geteilt.
Demnach handelt es sich bei dem für die Touch Bar verbauten T1-Chip um eine Variante des System-on-a-Chip, den Apple bei der Apple Watch zum Einsatz bringt. Dies bedeutet wiederum, dass auf dem T1 eine Variante von watchOS läuft. Diese kommuniziert über eine USB-Bridge mit macOS.
„From everything I can piece together, the T1 chip in the new MacBook Pro is a variant of the system-on-a-chip used in the Apple Watch,“ explains Troughton-Smith, in an interview with The Verge. „Running watchOS on the T1 lets the Mac benefit from Apple’s deep work on iOS embedded security, as the T1 gates access to the Touch ID sensor and, from the looks of it, the front-facing camera in the new MacBook Pro too.“
Troughton-Smith beschreibt dieses Vorgehen als vorteilhaft für die Sicherheit des neuen MacBook Pro 2016, da der T1 als Schutz-Schicht für die FaceTime Kamera sowie den Touch ID Sensor dient. Der T1 funktioniert allerdings auch ohne macOS. Apples Software-Chef Craig Fderighi hat bestätigt, dass die Touch Bar die klassische Funktionsleiste anzeigt, wenn Windows unter Bootcamp läuft.
Klingt nach einer spannenden Entdeckung. Eure Fingerabdrücke werden in der T1 Sicherheitsenklave gespeichert und zudem hat sich Apple dazu Gedanken gemacht, wie der externe „ungewollte“ Zugriff auf die FaceTime HD Frontkamera unterbunden werden kann.
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