Phil Schiller: „Apple arbeitet mit Consumer Reports, um MacBook Pro Akku-Testverfahren zu verstehen“

| 19:57 Uhr | 0 Kommentare

Kürzlich meldete sich die „US Stiftung Warentest“ Consumer Reports zu Wort und kritisierte die Akkulaufzeit des neuen MacBook Pro. Nun meldet sich Apples Marketing-Chef Phil Schiller diesbezüglich zu Wort.

Apple arbeitet mit Consumer Reports, um MacBook Pro Akku-Testverfahren zu verstehen

Consumer Reports hat sich alle drei neuen MacBook Pro Modelle vorgenommen und mehrfach Akkutests durchgeführt. Die Ergebnisse fielen trotz gleicher Tests sehr unterschiedlich aus. Nicht nur wir fragen uns, wie Consumer Reports einmal 16 Stunden Akkulaufzeit und einmal 3,75 Stunden Akkulaufzeit bei ein und demselben Test bei einem 13 Zoll MacBook Pro mit Touch Bar erreichen konnte. Klingt erst einmal ungewöhnlich.

Nun hat sich Apples Marketing-Chef Phil Schiller per Twitter zu Wort gemeldet. Schiller gibt an, dass man mit Consumer Reports zusammenarbeite, um das genutzte Akku-Testverfahren zu verstehen. Die Testergebnisse würden nicht mit den von Apple durchgeführten Tests zusammenpassen.

Kurz nach dem Verkaufsstart des neuen MacBook Pro 2016 kamen Anwenderberichte auf, nach denen die Akkulaufzeit der Geräte nicht die von Apple versprochenen 10 Stunden erreichen würde. Andere Anwender erreichten die 10 Stunden hingegeben problemlos. Nach dem Update auf macOS Sierra 10.12.2 meldeten sich zahlreiche Anwender zu Wort und gaben an, dass die Akkuprobleme behoben seien. Apple hatte jedoch mit dem Update keine Maßnahmen zur Verbesserung der Akkulaufzeit getroffen. Alles irgendwie komisch. Nichtsdestotrotz ist es gut, dass sich Apple noch einmal intensiver mit der Akkulaufzeit der Geräte auseinandersetzt.

Kategorie: Mac

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