2017er iPads könnten sich wegen Chip-Problemen verzögern

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Der Prozessor für das neue iPad, das im März kommen sollte, macht anscheinend Probleme. Laut DigiTimes erfüllt der A10X-Chip nicht die Erwartungen des Herstellers. Somit könnte sich die geplante Markteinführung verzögern.

Produziert wird auf 10-Nanometer-Basis bei Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) und bei Samsung. Die X-Reihe folgt normalerweise dem selben Herstellungsprozess der Basisversion, in dem Fall des A10-Chips. Dieser wird aktuell im 16-Nanometer-Prozess hergestellt. Der Wechsel auf 10 Nanometer sollte den Prozessor eigentlich effizienter machen und den Stromverbrauch senken.

Drei iPad-Modelle geplant

Bestätigt ist der Wechsel für die neuen iPads noch nicht, genauso wenig wie die aktuellen Probleme. DigiTimes beruft sich auf Gerüchte aus Kreisen der genannten Zulieferer. Drei iPad-Modelle waren für März 2017 im Gespräch: eine 9,7- und eine 12,9-Zoll-Version wie gehabt und eine neue 10,9-Zoll-Variante ohne Home-Button.

TSMC bereite sich außerdem auf das neue iPhone 8 vor, das im September eingeführt werden soll. Die Chip-Produktion werde im zweiten Quartal 2017 beginnen.

Kategorie: iPad

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