Die ersten Amtshandlungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump haben allerhand Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Unter anderem unterschrieb Trump ein Einreisedekret, welches es vorsieht, dass Muslime aus sieben Ländern nicht mehr in die USA reisen dürfen. Aktuell beschäftigen sich verschiedene Gerichte mit der Materie, um zu entscheiden, ob das Einreiseverbot rechtmäßig ist, oder eben nicht.
Apple und 96 weitere Unternehmen richten sich offiziell an Donald Trump
Während noch nicht endgültig entschieden ist, ob Trump das US-Einreiseverbot aussprechen durfte, haben zahlreiche US-Unternehmen klar Stellung bezogen und diese mit einem offiziellen Schreiben an Donald Trump zum Ausdruck gebracht. Überraschend ist der Inhalt des Schreibens nicht und deutete sich bereits in den letzten Tagen an.
Neben Apple haben insgesamt 96 weitere Unternehmen den Brief unterschreiben. Mit an Board sind zahlreiche namhaften US-Unternehmen, unter anderem Apple, Airbnb, Facebook, Google, Intel, Netflix, Swap, Uber und viele mehr, so Bloomberg.
„Immigrants make many of the Nation’s greatest discoveries, and create some of the country’s most innovative and iconic companies,“ the brief states. “America has long recognized the importance of protecting ourselves against those who would do us harm. But it has done so while maintaining our fundamental commitment to welcoming immigrants—through increased background checks and other controls on people seeking to enter our country.”
Mit dem Schreiben an den US-Präsidenten machen die Unternehmen noch einmal darauf aufmerksam, wie wichtig Einwanderer für die USA und die jeweiligen Unternehmen sind. Donald Trump spürt den Gegenwind, Fraglich ist nur, inwiefern er sich von dem Schreiben etwas annimmt. So ganz kalt lassen dürfte ihn das Ganze nicht.
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Ich finde es gut, dass insbesondere die Tech-Konzerne Trump die Stirn bieten, gegen seine Industriepolitik des vergangenen Jahrtausends. Noch schlimmer ist seine Abschottungs- und Innenpolitik, die mich an die Zeit der Nationalstaaten vor den Kriegen erinnert… Ein Blick in die Geschichtsbücher genügt…
Ich glaube nicht, dass er sich sonderlich beeindrucken lässt https://mobile.twitter.com/realDonaldTrump/status/828574430800539648
Als CEO würde ich den Brief auch unterschreiben.
Als Kleinbürger, der zwei oder drei Jobs braucht um finanziell zu überleben, wäre ich für Trump.