Apple verurteilt Trumps aktuelle Entscheidung zur Einschränkung von Transgender-Rechten

| 16:33 Uhr | 0 Kommentare

Seit vielen Jahren engagieren sich Apple und Tim Cook für LGBT und somit für die Rechte von Schwulen und Lesben, Transgendern und Bisexuellen. Kein Wunder, dass Apple die jüngste Entscheidung des US Präsidenten Donald Trump scharf kritisiert.

Apple verurteilt Trumps aktuelle Entscheidung zu Transgender-Rechten

Apple hat die Entscheidung des US-Präsidenten, den Schutz von Transgendern an Schulen und Unis einzuschränken, scharf kritisiert. Es ist nicht das erste Mal, dass sich der iPhone-Hersteller öffentliche gegen Trump stellt. Auch beim von Trump erlassenen Einwanderungs-Dekret, das ein Einreisestopp von Muslimen aus 7 Ländern vorsieht, hat sich Apple, neben vielen weiteren Unternehmen, klar distanziert.

In einem Statement gegenüber Axios gab ein Apple Sprecher an, dass das Unternehmen nach dem Credo lebt, dass Jeder in einer diskriminierungsfreien Welt aufwachsen sollte. Weiter heißt es, dass man auch Transgender-Studenten gleichberechtigt behandeln sollte und die Rechte nicht einschränken dürfe.

“Apple believes everyone deserves a chance to thrive in an environment free from stigma and discrimination,” the company said in a statement to Axios.

“We support efforts toward greater acceptance, not less, and we strongly believe that transgender students should be treated as equals. We disagree with any effort to limit or rescind their rights and protections.”

Anstoß der jüngsten Debatte war die Entscheidung von Trump, eine Verfügung seines Vorgängers Obama zurückzunehmen, die es Transgendern erlaubte, das stille Örtchen ihrer Wahl (W oder M) an Schulen und Unis aufzusuchen.

Kategorie: Apple

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