Apple erzielt Erfolge bei Wald-Projekt in North Carolina

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Im Jahr 2015 ging Apple eine Partnerschaft mit The Conversation Fund ein, um ca. 146 Quadratkilometer gefährdeten Wald in Maine und North Carolina zu schützen. Apple betonte, den Wald und die dort lebenden Tiere so zu schützen, dass niemand – sowohl der Wald als auch die Tiere – zu schaden kommen. Der Wald sollte nachhaltig geerntet und das Holz für Papier und Verpackungen verwendet werden.

Apples Wald-Projekt in North Carolina

Knapp zwei Jahre sind seit der Ankündigung vergangenen und die Kollegen von Bizjournals geben uns ein kleines Update, was sich seitdem getan an. Das Projekt war langfristig angelegt und zahlt sich so langsam aber sicher für The Conservation Fund und Apple aus. Jena Thompson Meredith, Vice President of Business Partnerships bei The Conservation Fund, gab an, dass dadurch, dass Apple 146 Quadratkilometer gefährdeten Wald in Maine und North Carolina gekauft hat, The Conservation Fund in der Lage war, das gesamte Areal zu schützen. Im Jahr 2016 erntete die Gruppe 13.000 Tonnen Holz aus den Wäldern. Wie sich diese Zahl auf die beiden Wälder verteilt ist nicht bekannt.

Die jährliche Produktion aus den Wäldern in North Carolina und Maine war gleichbedeutend mit etwa 30 Prozent der Primärfaser, die in der Apple-Produktverpackung für 2015 verwendet wurde. Inklusive Umfrage-Arbeiten, Standortvorbereitung, Ernte und Pflanzung, hat die Braunschweiger Waldtranche für dieses Projekts mehr als 30 Personen beschäftigt. Im Einzelnen sind es mehr als 10 Arbeitsplätze pro 1.000 Hektar.

Darüberhinaus geht Meredith noch auf auf weitere Arbeiten des The Conversation Fund ein. Unter anderem hat die Gruppe 185.000 Bäume im Braunschweiger Wald gepflanzt.

Kategorie: Apple

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