iMac Pro: Top-Modell für über 17.000 Dollar?

| 19:22 Uhr | 1 Kommentar

Vergangene Woche hat Apple nicht nur neue MacBooks sowie einen neuen iMac vorgestellt, der Hersteller aus Cupertino hat auch einen Ausblick auf den sogenannten iMac Pro gegeben. Dabei handelt es sich um den bisher leistungsstärksten iMac aller Zeiten, der ab Dezember dieses Jahres ausgeliefert wird. Bestellen kann man das ab 4.999 Euro erhältliche Modell noch nicht.

iMac Pro: Top-Modell für über 17.000 Dollar?

Mit dem iMac Pro präsentiert Apple eine völlig neue Produktlinie der Workstation-Klasse, die sich in erster Linie an Profis mit anspruchsvollen Workflows richtet. Standardmäßig ist der iMac Pro mit einem 5K Retina Display, 8-Core Prozessor, 32GB Ram, 1TB SSD, Vega CPU mit 8GB VRam und vielem mehr ausgestattet. Preislich geht es bei 4.999 Euro los.

Doch was ist das Ende der Fahnenstange? Schließlich lässt sich der neue iMac Pro auch mit 18-Core CPU, 128GB Ram, 4TB SSD und Radeon Pro Vega 64 mit 16GB VRam ausstatten. ZDNet hat die Rechnung aufgemacht. Wie nah das Ergebnis allerdings an der Realität liegt, werden wir erst Ende des Jahres erfahren, wenn Apple die offiziellen Preise bekannt gibt.

Demnach könnte Apple für das 18-Core Upgrade einen Preis von 3.987 Dollar, für die 128GB Ram einen Aufpreis von 2.691 Dollar, für die größte Grafikkarte einen Aufpreis von 2.044 Dollar und für die 4TB SSD einen Aufpreis von 3.603 Dollar verlangen. Summa summarum käme man so auf einen Preis von 17.324 Dollar.

Wir rechnen in der Tat nicht damit, dass das Top-Modell des iMac Pro billig wird und wir gehen auch davon aus, dass dieses Modell fünfstellig kostet, ob es dann aber über 17.000 Dollar sein werden, bleibt abzuwarten. Bisher kennt noch niemand die offiziellen Preis, vielleicht hat Apple diese noch nicht einmal festgelegt.

Kategorie: Mac

Tags: ,

1 Kommentare

  • Lloigorr

    Der Preis kann plausibel sein. Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Mac Pro 2008 in top Ausstattung auch über 15.000€ gekostet.

    14. Jun 2017 | 22:04 Uhr | Kommentieren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert