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Keine Hintertür im iPhone: Apple reagiert auf erneute Anschuldigungen des FBI

| 18:33 Uhr | 1 Kommentar

FBI-Direktor Christopher Wray und Generalstaatsanwalt William Barr kritisierten Apple dafür, dass das Unternehmen „effektiv keine Hilfe“ bei der Freischaltung der iPhones des Schützen hinter dem Angriff auf den Marineflughafen in Pensacola, Florida, geleistet hatte. Bei dem Anschlag im Dezember vergangenen Jahres wurden acht Menschen getötet. Apple erklärte nun, das

Gesperrte iPhones: US-Generalstaatsanwalt verlangt Apples Kooperation

| 13:07 Uhr | 3 Kommentare

Der US-Generalstaatsanwalt William Barr hat Apple öffentlich aufgefordert, zwei iPhones freizuschalten, die von dem Bewaffneten benutzt wurden, der im Dezember drei Menschen in Pensacola, Florida, erschossen hatte. Wie die New York Times berichtet, beschwert sich der Generalstaatsanwalt bei der Gelegenheit, dass Apple bisher keine „substantielle Unterstützung“ für d

Das FBI verlangt von Verdächtigen Face ID zu nutzen, um sein iPhone zu entsperren

| 14:38 Uhr | 5 Kommentare

Als Apple im vergangenen Jahr Face ID mit dem iPhone X einführte, stellte sich eine interessante rechtliche Frage: Kann eine Person gezwungen werden, ihr iPhone zu entsperren, indem sie es sich ansieht? Die Frage gibt es im weitesten Sinne schon länger. Schon zu Touch ID-Zeiten gab es Diskussionen, was die gezwungene Entsperrung eines Smartphones angeht. Wie Forbes berichtet, i

Verzählt: Das FBI gab deutlich mehr Mobilgeräte an, die man nicht entschlüsseln konnte

| 11:55 Uhr | 1 Kommentar

Das FBI hat sich in der Vergangenheit oft lautstark beschwert, dass man „tausende“ Smartphones, die wichtige Beweise enthalten, nicht entsperren konnte. Dementsprechend übte die Sicherheitsbehörde verstärkt Druck auf die Hersteller der Smartphones aus. Apple stand hierbei besonders oft im Fadenkreuz. Wie die Washington Post berichtet, waren jedoch deutlich weniger Geräte betrof

Smartphone-Verschlüsselung: FBI scheitert an den Sicherheitsmaßnahmen der Hersteller

| 20:51 Uhr | 1 Kommentar

Die US-Bundespolizei hat ein Problem, wie der FBI-Direktor Christopher Wray auf einer Sicherheitskonferenz in Philadelphia erklärte. Aufgrund der fortschrittlichen Verschlüsselungen von Mobilgeräten konnte das FBI in den ersten 11 Monaten des Fiskaljahres 2017 gerade einmal auf die Hälfte der beschlagnahmten Geräte zugreifen. FBI kann auf tausende Mobilgeräte nicht zugreifen „

Apple: Der Kampf gegen das FBI geht weiter – dieses Mal in New York

| 8:55 Uhr | 2 Kommentare

Nach einem Bericht von The Verge wird das Ringen um die sichere Verschlüsselung von Handy-Daten weitergehen. Apple rechnet nicht damit, dass das FBI von dem Plan ablässt, die iPhones unsicherer zu machen. Die Regierung habe zwar ihre ursprüngliche Forderung im Zusammenhang zum Terror-Fall von San Bernardino niedergelegt. Andererseits machten die Behörden keine Abstriche von ih

Apple untersucht Herkunft der Promi-Nacktfotos

| 8:07 Uhr | 3 Kommentare

Milagli / Shutterstock In der Nacht zu gestern tauchten im Internet Nacktfotos zahlreicher Promis auf. Schnell ging das Gerücht umher, dass die Fotos aus den iCloud-Accounts der jeweiligen betroffen VIPs stammen könnten. Unter anderem war Jennifer Lawrence zu sehen, wie Gott sie schuf. Mittlerweile hat sich eine Apple Pressesprecherin kurz und knapp zur Angelegenheit geäußert.

Steve Jobs Geheimakte beim FBI

| 16:53 Uhr | 0 Kommentare

Vor über 20 Jahren legte das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, eine Akte über den Apple Mitbegründer Steve Jobs an, da zur Diskussion stand, dass Jobs eine wichtige Rolle im Export Council des damaligen US-Präsidenten George Bush einnehmen soltle. Knapp 200 Seiten Material (hier gibt es die gesamte Akte) sammelte die US-Bundespolizei ,nachdem sie Steve Jobs ausführlic