iTunes Store und App Store sollen neues Design bekommen

| 11:11 Uhr | 2 Kommentare

Seit fast drei Jahren kennt man den iTunes Store in seinem aktuellen Design, nun hat man bei Apple beschlossen, dass es Zeit für einen neuen Look und mehr Interaktivität ist. Wie 9to5mac berichtet, laufen die Vorbereitungen für dieses Redesign bereits, mit dem sich Apple an der Spitze der Anbieter für digitale Musik und Apps weiter etablieren will. Das neue Design genießt höchsten Prioritätsstatus bei Apple, dabei soll es sich auch weiterhin um einen Store handeln , der nicht in einem Webbrowser eingebunden sein wird.

Die Änderungen beim neuen Design sollen sich wahrscheinlich dahingehend bewegen, dass die Bedienung noch einfacher und benutzerfreundlicher sein wird. Das Finden neuer Musik, Videos und Apps soll effizienter und schneller vonstatten gehen, als es bisher der Fall war, zudem möchte man auf mehr Interaktivität setzen. In Gesprächen mit den Musikfirmen und anderen Partnern aus dem Entertainmentbereich hat Apple bereits erklärt, dass der neue iTunes Store eine weitaus einnehmendere Erfahrung werden soll – man setzt also weiterhin darauf, den Usern ein Erlebnis im Umgang mit den Produkten und Angeboten von Apple zu bieten.

Auch für den App Store soll es mehr Interaktivität geben. Viele Nutzer hatten sich beschwert, dass es oft schwierig sei, neue und spannende Software für die iPads, iPhones und iPods zu finden. Aus diesem Grund arbeitet der kalifornische Konzern mit Hochdruck daran, die einzelnen Software-Elemente interaktiver zu platzieren – dazu müsste der Onlinestore in eine vollwertige Anwendung (iTunes) eingebunden werden und nicht ausschließlich browser-basierend funktionieren.

Kategorie: Apple

Tags: ,

2 Kommentare

  • B7fk

    „viele Nutzer haben sich beschwert, dass sie nichts finden“????
    Die finden wohl auch bei Google nichts.

    Hat Apple nur noch DAUs als Kunden? Ich fass es nicht

    22. Feb 2012 | 12:01 Uhr | Kommentieren
    • didda

      Apple ist eben nichtmehr wie früher ein Anbieter von Hardware für Anspruchsvolle, sondern „verkommt“ immer mehr zum modischen Accessoirehersteller.

      22. Feb 2012 | 12:35 Uhr | Kommentieren

Schreibe einen Kommentar zu didda Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert