Spotify ab sofort in Deutschland erhältlich, kostenlose Testnutzung nach Facebook-Registrierung

| 8:22 Uhr | 5 Kommentare

Der schwedische Internet Musik-Abo-Dienst Spotifiy startet am heutigen Dienstag sein Streaming Angebot auch bei uns in Deutschland und tritt damit in direkte Konkurrenz zu Anbietern wie Napster. Deutschland gehört weltweit zu den größten Musikmärkten und es war seitens Spotify nur eine Frage der Zeit, bis dieser Markt erschlossen wird. Nachdem die letzten Lizenzfragen in den letzten Wochen geklärt werden konnten, geht Spotify mit 16 Millionen Musiktiteln nun an den Start.

Spotify ist eine riesengroße Musikbibliothek auf die Kunden zugreifen können. Die Basisnutzung ist am Desktop sechs Monate lang kostenlos. Insgesamt stehen dem Nutzer drei Nutzungsmodelle zur Verfügung. Neben der kostenlosen Nutzung über den Browser (mit Facebook-Zwangsregistrierung und Werbung) könnt ihr für 4,99 Euro monatlich die Werbung ausblenden. Die volle Nutzung des Musik Streaming-Dienstes steht euch für 9,99 Euro zur Verfügung. In diesem Premium-Paket erhaltet ihr die volle Nutzung auch auf mobilen Endgeräten und könnt Musik mit 320kbps anstatt 160kbps übertragen.

Die Spotify-App findet ihr hier im App Store. Einzig negativ fällt uns auf den ersten Blick die Facebook-Zwangs-Registrierung auf. Nicht jeder ist in den sozialen Netzwerken unterwegs und durch diese Hürde wird zahlreichen Nutzern der Zutritt zu Spotify verwehrt.

Kategorie: Apple

Tags:

5 Kommentare

  • rapid10

    „Einzig negativ fällt uns auf den ersten Blick die Facebook-Zwangs-Registrierung auf.“ Dafür erhält Spotify im Gegenzug das nötige Kleingeld, um den Service überhaupt gratis anzubieten…

    13. Mrz 2012 | 8:59 Uhr | Kommentieren
  • Matthias

    Hab das ganze grad mal testen wollen. Und sofort kommt eine Fehlermeldung das ich zum streamen einen Premium Account benötige. Egal bei welchem Lied.

    13. Mrz 2012 | 9:29 Uhr | Kommentieren
  • Matthias

    Hab noch mal woanders gelesen. Gratis testen kann man wohl nur per Browser. ;(

    13. Mrz 2012 | 9:34 Uhr | Kommentieren
  • Thomas

    Dann wird Facebook wohl noch paar mehr Fake-Accounts bekommen als die offiziellen 50 Millionen, inoffiziell sind es bestimmt noch mehr.

    13. Mrz 2012 | 13:00 Uhr | Kommentieren
  • Zornigel

    Facebook!? Nein, danke. Schade das es nur mit diesem Selbstauskunftsspionageprog funktioniert.

    13. Mrz 2012 | 14:23 Uhr | Kommentieren

Schreibe einen Kommentar zu Matthias Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert