Auch wenn das iPhone 3GS mittlerweile schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, ist es nach wie vor ein beliebtes Gerät. Besonders in den USA findet es für 1 Dollar (inklusive Vertrag) nach wie vor zahlreiche Abnehmer. Zwar ist die verbaute Technik schon ein wenig älter, dadurch, dass Apple das iPhone 3GS mit der aktuellen iOS 5.1.1 versorgt, kommen Besitzer in den Genuss der neuen Funktionen.
Während viele Analysten davon ausgehen, dass das iPhone 3GS mit dem Verkaufsstart der sechsten iPhone Generation das Zeitliche segnet, glaubt Analyst Peter Misek daran, dass Apple das Gerät in den Prepaid-Ländern fortführen könnte. Es heißt, Apple habe entsprechende Verträge ungerzeichnet, um das iPhone 3GS in Prepaid-Märkte und Entwicklungsländer zu bringen. Als möglichen Verkaufspreis sieht Misek für das iPhone 3GS 200 bis 250 Dollar
Darüberhinaus blickt Misek in seine Glaskugel und erwartet für das laufende Quartal knapp 30 Millionen verkaufte iPhones. Nach 37,04 Millionen verkaufte Einheiten im Weihnachtsquartal und 35,1 Millionen verkaufte iPhones in den ersten drei Monaten 2012 dürfte Apple zwischen 28 und 30 Millionen Geräte im laufenden Quartal absetzen. Langsam aber sich könne man die Zurückhaltung im Hinblick auf das iPhone 5 erkennen, welches im Herbst vorgestellt werden dürfte. (via)
Das iPhone als Prepaidhandy in Entwicklungsländer?
Moralisch unter aller Sau, sollen Sie von dem Gel doch besser ein paar Schulen bauen, medizinische Versorung geben und für genug Nahrungsmittel für Alle sorgen.
Probleme gibts in der Welt… und dann liest man wieder von Straßenkindern die ihre Organe verkaufen um sich ein iPhone oder iPad zu holen…