Mitte April wurde bekannt, dass das US Justizministerium gegen Apple offiziell Klage eingereicht hat. Apple und einige Verlagshäuser werden beschuldigt, unerlaubte Preisabsprachen für Bücher im iBookstore getroffen zu haben. Verlagshäuser dürfen die Preise für ihre iBooks grundsätzlich selbst festlegen, gleichzeitig dürfen sie ihre Bücher anderswo jedoch nicht preiswerter anbieten. Diese Vorgehensweise war und ist dem Department of Justice (DoJ) ein Dorn im Auge.
Nachdem sich Apple bereits kurz nach den Vorwürfen zu dem Thema geäußert hat und sich um Recht sieht (auch Experten räumen Apple gute Chancen ein), hat sich der Hersteller aus Cupertino nun abermals zum Thema geäußert. Apple ist nach wie vor der Auffassung, dass man mit dem iBookstore das Monopol seitens Amazon aufgebrochen habe. Die Anschuldigungen seien „fundamental fehlerhaft. (via)
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