Wie die Technologie Review aktuell berichtet, hat IBM den Zugriff auf verschiedene Online-Dienste aus dem eigenen Unternehmensnetz gesperrt. Als Begründung nennt der Hersteller Sicherheitsgründe. Mit dieser Maßnahme will man vor unberechtigtem Zugriff auf Unternehmensdaten schützen.
Betroffen sind z.B. Siri und iCloud, bei der Daten auf externen Servern gespeichert oder verarbeitet werden. Doch nicht nur Apple Online-Dienste sind von der neuen Sperre betroffen, auch Dienste wie Dropbox sind nicht mehr erreichbar.
Getreu dem Motto „bring your own device“ hatte IBM seinen Mitarbeitern erlaubt, die eigenen Smartphones im Unternehmen einzusetzen. Das Zurückgreifen auf firmeninterne Smartphones war nicht erforderlich. Doch wie es schien, wurde auf diesem Wege kein Geld eingespart, sondern eine neue Baustelle errichtet. Es sei für die IT-Sicherheit eine neue Herausforderung mit der Situation umzugehen. Mitarbeiter würden e-Mails an öffentliche Dienste weiterleiten, WiFi-HotSpots einrichten oder zu Fernwartungszwecken die Geräte benutzen. (via)
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Mit dem Problem der Smartphones sind viele Unternehmen konfrontiert, auch das bei welchem ich beschäftigt bin (deutscher Großkonzern).
Durch Mobile Device Management kann man hier aber gut Einhalt gebieten und auch bei uns ist die iCloud-Funktion „Dokumente und Daten“ per Policy gesperrt.
Grund ist, dass Apple nicht bekannt gibt welche Daten hierüber auf den Apple-Servern landen. Es könnten z.B. also auch E-Maildaten oder -Anhänge dabei sein.
Grüße
Stefan
Bei uns ist die gesamte iCloud gesperrt, wofür gibt es schließlich Outlook? Und wer weiss wo die Kontakte landen….
Würde gerne wissen, wie ich auf den Firmenhandys iCloud sperren kann, wäre sehr nett, wenn mir das einer mitteilen könnte.
Gruß Harry