iPhone überlebt sechs Monate in einem See

| 14:44 Uhr | 14 Kommentare

Der ein oder andere iPhone Besitzer wird es schon erlebt haben. Es gibt kaum etwas schlimmeres, als sein Gerät fallen zu lassen. Doppelt so ärgerlich ist es, wenn das Gerät ins Wasser fällt. Ken Hovanes ist genau dies passiert.

Vor ca. 6 Monaten ist ihm sein iPhone in den Smith Lake gefallen. Da das Wasser zu tief und trüb war könnte er sein iPhone nicht wiederfinden und schrieb dieses ab. Aufgrund eines niedrigen Wasserstands und der Tatsache geschuldet, dass der See nun deutlich „klarer“ war, konnte er sein iPhone nun durch Zufall wiederfinden.

Auch wenn ein kleinerer Wasserschaden zurück bleibt, ist das Gerät nach sechs Monaten noch immer funktionstüchtig. (via)

Kategorie: iPhone

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14 Kommentare

  • Benjamin

    Naa…plötzlich kein Kommentar mehr darüber, dass gestern doch keine iPad mini Einladungen verschickt worden sind?

    11. Okt 2012 | 14:56 Uhr | Kommentieren
  • Patrick

    Das iPad Mini Event wird entgegen der Meinung der Analysten nicht im Oktober stattfinden, sondern nach meiner Ansicht mit dem iPad 4 Event zusammengeführt. Wenn veranstaltet Apple ein Event, um den iMac u.s.w. zu updaten und noch eine Neuheit zu präsentieren…

    11. Okt 2012 | 15:09 Uhr | Kommentieren
    • Dome

      das wär doch noch viel besser !!! ^^

      11. Okt 2012 | 22:29 Uhr | Kommentieren
  • Schicksal

    Böhhhhh, gar keine Einladungen verschickt 🙂

    11. Okt 2012 | 15:11 Uhr | Kommentieren
  • Joni

    Ja wirklich, ich hab mich schon auf ein Event gerfreut! 🙁

    Aber das mit dem iPhone hier ist auch ganz geil! 😀

    11. Okt 2012 | 15:34 Uhr | Kommentieren
  • Micha

    Hehehe lalala …MACH DAS NACH SAMSUNG lalala ^^

    11. Okt 2012 | 15:43 Uhr | Kommentieren
    • Chris

      Samsung funktioniert schon VOR dem Fall in’s Wasser nicht mehr 😉

      11. Okt 2012 | 18:41 Uhr | Kommentieren
      • Micha

        jaaaa ^^ wie recht du hast 🙂

        11. Okt 2012 | 23:11 Uhr | Kommentieren
  • DAVID GUETTA

    Jetzt spiel ich mal Analyst und sage voraus dass die neuen Macs einfach so in den Online Store gestellt werden (so wie beinahe jedes Jahr). Mit dabei ist ein neuer iMac, ein 13″ Retina MB, sowie upgedatete Mac mini sowie Pro Geräte. Und Anfang April oder Ende März kommt das neue iPad (4) mit A6X Chip 8MP Kamera und neuen Abmessungen sowie ein iPad mini.
    Und das iPhone 5S steht für September 2013 bereit.

    11. Okt 2012 | 16:08 Uhr | Kommentieren
    • Zornigel

      Genial, einfach Genial!
      Aber dafür braucht man inzwischen kein Analyst mehr zu sein, es wiederholt sich einfach alle paar Jahre.

      11. Okt 2012 | 16:18 Uhr | Kommentieren
  • Anonym

    Das MacBook Pro 13″ Retina ist doch genau so eine Ente wie das iPad mini.
    Am Ende kommen einfach nur ein paar silence Updates für iMac, Macmini und Pro.
    Die MacBook Pros wurden vor nicht all zu langer Zeit aktualisiert, da wird dieses Jahr garantiert nichts mehr kommen.

    11. Okt 2012 | 16:24 Uhr | Kommentieren
  • Jürgen

    Ich bin hier wohl im falschen Film was.
    Was haben eure Kommentare mit dem gewässerten iPhone zu tun?

    Krass, aber es funktioniert noch. Topp Apple, zeugt von guter Verarbeitung.

    11. Okt 2012 | 17:41 Uhr | Kommentieren
  • Markus

    iPad mini? Wie kommen denn irgendwelche darauf, dass es ein iPad mini geben wird. Das wäre Marketingtechnisch und wirtschaftlich nicht so schlau. Man sprich da auch von Kannibalismus. Das heißt man verringert oder zerstört mit einem neuen Produkt den Absatz eines anderen. Viele Leute, die sich ein teures iPad gekauft hätten würden dann ein billigeres iPad mini kaufen. Das wird wohl kaum im Sinne von Apple sein. Da müsste das iPad mini sich schon deutlich vom iPad unterscheiden, zum Beispiel Verzicht auf UMTS (also nur WLAN), geringere Auflösung, geringerer Speicher und was weiß ich.

    Zum iPhone aqua: Sehr cool. Glück gehabt!

    11. Okt 2012 | 17:58 Uhr | Kommentieren
    • Sascha

      Steve Jobs sagte einmal:
      Es ist besser sich selbst ein Produkt zu kannibalisieren, als andere Firmen tun es.
      Siehe iPhone und iPod.

      11. Okt 2012 | 19:49 Uhr | Kommentieren

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