Apples neues Lineup sorgt dafür, dass viel mehr unterschiedliche Produkte produziert werden müssen, deren technische Komponenten von den Zulieferern bereitgestellt werden. Aufgrund des stetigen Wachstums des Absatzes dieser Apple-Produkte verzeichnen die Zulieferer des IT-Konzerns aus Cupertino einen erhöhten Umsatz.
Laut dem „Apple Monitor“-Bericht des Analysten Brian White der Investmentgruppe Topeka Capital Markets können sich die wichtigsten Apple-Zulieferer im Oktober 2012 über ein Umsatzwachstum in Höhe von 29 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres freuen.
In den letzten sieben Jahren wuchs dieser Wert stetig um zwei Prozentpunkte im Durchschnitt. Aufgrund dessen ist das nun festgestellte Plus als einmalig in der jüngeren Unternehmensgeschichte von Apple zu bezeichnen. Dafür sind vor allem aber auch die neuen Produkte verantwortlich. Allen voran das iPhone 5 sowie das iPad mini, die neuen iPods und die Mac-Modelle. Brian White rechnet mit rund 80 Prozent des Gesamtumsatzes im vierten Quartal 2012, den diese neuen Produkte ausmachen werden.
Er bezeichnet Apples iPhone 5 und das 7,9-Zoll große iPad mini als Blockbuster des verfügbaren Portfolios. In Kombination mit dem neuen iPad 4, MacBook Pro, iMac sowie dem iPod-Lineup bieten die Kalifornier demnach die perfekte Grundlage für das Weihnachtsquartal bzw. den Start des neuen Jahres, behauptet der Analyst weiterhin. (via)
0 Kommentare