iPad-Verkäufe in China steigen nach Klärung der Namensrechte um 80 Prozent

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Monatelang zog sich der Rechtsstreit zwischen Apple und Proview hin. Es ging um die iPad Namensrechte in China. Proview sah sich getäuscht, da Apple vor Jahren über eine Tarnfirma die Rechte am „iPad“ erworben hatte. Folgedessen akzeptierte Proview die Rechte in China nicht an. Letztendlich zahlte Apple im Juli dieses Jahres 60 Millionen Dollar, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten.

Wie es scheint, hat die ungeklärte Rechtslage in China viele Kunden irritiert und vom Kauf abgeschreckt. Wie IDG News Service berichtet, konnte Apple die Verkäufe im Vergleich zum Vorquartal deutlich steigern. Die Absatzzahlen gingen um 80 Prozent nach oben. Von 1,15 Millionen Einheiten konnte sich Apple auf 2,07 Millionen Einheiten steigern. (via)

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