Apple und EU einigen sich bei eBook-Preisabsprache

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Seit längerem ist bekannt, dass die EU-Wettbewerbshüter gegen Apple und mehrere Verlagshäuser ein Verfahren eingeleitet haben. Es sollte überprüft werden, ob illegale Preisabsprachen zwischen den Beteiligten getroffen wurden, um den Wettbewerb einzuschränken. Apple hatte mit seinen Partnern vereinbart, dass eBooks bei der Konkurrenz nicht preiswerter angeboten werden dürften als im iBookstore.

Wie die EU nun per Pressemitteilung bekannt gegeben hat, akzeptiert die Kommission rechtsverbindliche Zusagen von Simon & Schuster, Harper Collins, Hachette, Holtzbrinck und Apple zum Verkauf von E‑Books. Demnach werden Apple und die genannten Verlagshäuser in den nächsten fünf Jahren auf entsprechende Preisabsprachen verzichten. Aktuelle Verträge mit Preisabsprachen werden einvernehmlich gekündigt.

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