iTunes 11: Albendarstellung basiert auf Algorithmus

| 9:33 Uhr | 10 Kommentare

Ende November hat Apple die finale Version von iTunes 11 für Jedermann auf den eigenen Servern zum Download bereit gestellt. Seitdem erfreuen sich viele Anwender an dem neuen Design sowie an der engeren iCloud-Anbindung. Fehlende Funktionen wie Cover Flow oder iTunes DJ stören uns nicht.

Besonders positiv fällt uns die neue Albendarstellung auf. Klickt man im Reiter „Alben“ einfach auf ein Album-Cover so öffnet sich die neue Albenansicht. Das Album öffnet sich und stellt neben dem Cover auch sämtliche enthaltene Musiktitel dar. Je nach Album unterscheidet sich die farbliche Gestaltung der Ansicht.

Apple setzt auf einen Algorithmus und analysiert zunächst die Hintergrundfarbe des Covers für die der Darstellung. Anschließend müssen noch zwei Farben für die Textdarstellung aus dem Albumcover generiert werden, und zwar so, dass Text und Hindergrundfarbe gut miteinander harmonieren und der Text gut lesbar ist. Insbesondere der Kontrast muss passen und genau auf diesen achtet iTunes 11. Probiert es einfach mal mit ein paar Alben in eurer Mediathek. (via)

Kategorie: Apple

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10 Kommentare

  • Benjamin

    Für diesen Bericht braucht ihr einen halben Monat??

    13. Dez 2012 | 9:42 Uhr | Kommentieren
  • Elv

    Alles sehr hübsch, aber bei den Hörbüchern mit der ausschliesslichen Coverdarstellung ein inakzeptabler Rückschritt. Nach den selbst in 6.0.x immer noch nicht vollständig behobenen Fehler der 5.0 und 5.1 Versionen und der mangelhaften Darstellung auf dem iPad (keine Kapitelanzeige, nur Dateianzeige) scheint mir, dass Apple diesen Bereich kaum wahrnimmt oder ordentlich pflegen will.

    13. Dez 2012 | 9:50 Uhr | Kommentieren
  • Ben

    Wusstet ihr das man Mamorkuchen einfärbt indem man die Hälfte des Teiges mit Kakao-Pulver vermischt…

    13. Dez 2012 | 9:52 Uhr | Kommentieren
    • Mac Taylor

      auf die Marmorierung kommt es an… das man für DEN Algorithmus ne Gabel braucht, wusste Apple nich (oder macerkopf)

      SCNR

      13. Dez 2012 | 13:07 Uhr | Kommentieren
  • Klaus Meinhart

    Dieser Artikel ist überflüssig und er Informationsgehalt gleich Null! Spar euch in Zukunft solche Berichte.
    Gruß Klaus

    13. Dez 2012 | 10:04 Uhr | Kommentieren
  • LKF

    V.a. ist die „Hintergrundfarbe“ bei allen Alben die ich getestet habe, die Farbe, die am oberen Rand des Covers am meisten vorkommt, und nicht die, die eig im Hintergrund liegt.
    Bei einigen Covern sieht das richtig gut aus 🙂 aber bei manchen gefallen mir die Farben die von iTunes generiert werden nicht so – aber gut, das ist vllt auch nur Geschmacksache

    13. Dez 2012 | 10:08 Uhr | Kommentieren
  • B7fk

    … wenn man nicht weiss, was man schreiben soll ….

    13. Dez 2012 | 10:37 Uhr | Kommentieren
  • Lutz

    Das kommt davon wenn man den Sinn seiner Website darin sieht einfach nur fremde Texte ins Deutsche zu übersetzen und dann n „via“ drunter zu schreiben… bye Macerkopf, denkt euch was besseres aus!

    13. Dez 2012 | 17:56 Uhr | Kommentieren
  • Manuel

    Hauptsache gemotzt? Oder nichts bessere zu tun als solche unnötigen Kommentare los zu lassen? @Benjamin, Ben und folgende.

    Mir ist die Neuerung letzte Woche erstmals bewusst aufgefallen und muss sagen, bei meinen Alben sieht’s top aus. Finde solche kleinen Verschönerungen schick.

    13. Dez 2012 | 19:20 Uhr | Kommentieren
  • Corleone

    „CoverFlow“ vermissen wir nicht?!
    Das wüsste ich aber…

    13. Dez 2012 | 19:42 Uhr | Kommentieren

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