Das US-Partentamt hat Apple am heutigen Dienstag ein wichtiges Patent im Bezug auf das System-On-Chip-Design zugesprochen. Damit versucht der Hersteller aus Cupertino die Funktionsweise sowie die Architektur der eigenen A-Prozessoren zu schützen.
Das Apple US-Patent mit der Nummer 8,334,704 und der Bezeichnung „Systems and methods for providing a system-on-a-substrate“ beschreibt die Grundfunktionen sowie die Architektur der sogenannten SoCs, die Apple im iPhone, iPad und iPod touch verbaut. In den SoCs werden Komponenten, wie z.B. der Prozessor und der Arbeitsspeicher, auf einem einzelnen Microchip vereint.
Die SoC-Technologie erlaubt es, dass Bauteile übereinander gestapelt werden können, oder anderweitig auf der selben Leiterplatte zusammengeführt werden. Apple beschreibt zudem, wie Komponenten durcheinander durchgehen können, um Platz zu sparen.
SoCs, wie der Apple A6X, den wir im iPad 4 finden, bietet eine enorme Leistung auf engstem Raum und ist somit für mobile Geräte bestens geeignet. Das hier benannte Patent wurde im September 2009 eingereicht, sechs Monate später erschien der A4-Chip von Apple im iPad. (via)
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