MeteoEarth: MeteoGroup bringt aktuelles Wetter und Vorhersage als TV-Wetterbericht aufs iPad

| 16:32 Uhr | 1 Kommentar

Eine neue Wetter-App landet im App Store, die nicht nur eingefleischte Wetter-Experten begeistern dürfte. WeatherPro (iPhone | iPad) dürfte vielen von euch bekannt sein, nun bringen die veranwortlichen Entwickler der MeteoGroup mit „MeteoEarth für iPad“  (Einführungspreis: 2,69 Euro) eine weitere Applikation in den App Store.

Laut App-Beschreibung ist MeteoEarth „Wetter zum Anfassen“. Mit dieser App beschreiten die Entwickler von WeatherPro, Europas erfolgreichster Bezahl-Wetter-App, völlig neue Wege. Erstmals wurde leistungsstarke Gaming-Technologie in einer globalen Wetter-App mit hochauflösender 3D-Grafik kombiniert. Basierend auf einem Programm, das von vielen TV-Stationen weltweit genutzt wird, kann nun jeder zum Wettermann werden und seine ganz eigene Wetter-Show kreieren.

Genau wie im Fernsehen können sich Anwender interaktive Animationen zu Wind, Bewölkung, Temperatur und Niederschlag anschauen, nahezu in Realtime und in einer 24 Stunden Vorhersage. Basierend auf einem Programm für Fernsehsender, ermöglicht MeteoEarth auch dem Privatanwender die volle Kontrolle. Spielerisch lässt sich die Weltkugel hin- und herschieben und um verschiedene Achsen drehen. Hochauflösende 3D-Visualisierung, ein stufenloser Zoom und fließende Bewegungen runden die App ab.

MeteoEarth liefert das aktuelle Wetter für weltweit mehr als zwei Millionen Orte und eine 24-Stunden-Vorhersage, die durch einen zusätzlichen Premium-Dienst auf fünf Tage erweitert werden kann. Als Erweiterung für WeatherPro entwickelt, liefert MeteoEarth optional natürlich auch die Möglichkeit direkt zur beliebten Wetter-App zu wechseln. Außerdem haben Nutzer von WeatherPro Premium die Möglichkeit, ihren Zugang auch in MeteoEarth kostenfrei zu aktivieren: Die User müssen also nur einmal Premium erwerben und profitieren in beiden Apps von den umfangreichen Zusatzdaten.

1 Kommentare

  • Eduard

    Nett anzusehen, aber der Nährwert der gezeigten Informationen hält sich doch in engen Grenzen…

    21. Dez 2012 | 19:01 Uhr | Kommentieren

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