Steve Jobs Yacht ausgelöst: Zahlungsstreitigkeiten vorerst beseitigt

| 9:11 Uhr | 2 Kommentare

Die vor wenigen Wochen vorgestellte Yacht von Steve Jobs wurde Anfang des Monats beschlagnahmt. Grund für die Maßnahme waren Zahlungsstreitigkeiten zwischen den Erben von Jobs und dem Designer Phillipe Starck.

In dem Bericht heißt es, dass die Yacht von Jobs mit 150 Millionen Euro kalkuliert war und Starck ein prozentuales Honorar dieser Summe erhalten sollte. Die Rede war von 9 Millionen Euro. Da die Yacht jedoch „nur“ knapp über 100 Millionen Euro gekostet haben soll, flossen angeblich nur 6 Millionen Euro in Richtung Starck. Die Anwälte sorgten für die Beschlagnahme der Yacht, bis die Streitigkeiten aus dem Weg geräumt sind.

Dies scheint nun geschehen. Wie Le Monde (Google Übersetzung) berichtet, konnten sich Jobs Erben und Starck einigen. Wie Anwalt Gerard Moussault, der die Jobs Erben vertritt, angab, konnten sich seine Mandaten mit Stark einigen, so dass „Venus“ wieder zu Wasser gelassen werden konnte.

Es heißt, dass eine eine Summe X auf einem Treuhandkonto hinterlegt wurde, bis der Fall abschließend geklärt ist.

2 Kommentare

  • Ray

    Wenn man sich auf eine Vergütung von X % vom Gesamtpreis einer Ware einigt, bekommt man eben nur diesen Anteil, egal ob es günstiger oder teurer wird.
    Dieses Verhalten zeugt nicht gerade von Professionalität.

    26. Dez 2012 | 11:14 Uhr | Kommentieren
  • Rob

    @Ray

    Professionell ist es aber gar nicht, irgendetwas als „umprofessionell“ zu bewerten, obwohl man über die genauen Details des Vertrages keinen Schimmer hat.

    Oder hattest Du den Vertrag selbst gegengelesen?

    26. Dez 2012 | 17:35 Uhr | Kommentieren

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