Apple verbucht 45 Prozent des „Video on Demand“ Marktes für sich

| 20:44 Uhr | 2 Kommentare

Die Verkaufszahlen von BluRays und Dvds sind rückläufig, gleichzeitig wächst der Markt für digitale Videodownloads, so die NPD Group. Im Jahr 2012 waren BluRays und DvDs für 61 Prozent des Home-Entertainment-Marktes verantwortlich. Ein Jahr zuvor lag der Wert bei 64 Prozent. Unter anderem sind die gesunkenen durchschnittlichen Verkaufspreise für den Rückgang verantwortlich.

Während der Verkauf von physikalischen Medien zurück geht, werden Online-Videotheken und Streaming-Angebote immer beliebter. Die jüngsten Zahlen der NPD Group zeigen, dass Apple 45 Prozent am US Video On Demand Markt für sich verbuchen kann.

Auf Platz 3 des Rankings liegt Amazon mit 18 Prozent, dahinter folgen Vudu mit 15 Prozent, Zune mit 14 Prozent und Andere (8 Prozent).

Apples Vorteile in diesem Marktsegment liegen auf der Hand. iPhone und iPad verkaufen sich wie geschnitten Brot, aber auch AppleTV verbuchte im Weihnachtsquartal Rekordverkäufe. Damit legt Apple eine gute Basis. Im iTunes Store bietet der Hersteller aus Cupertino bereits seit einigen Jahren Videoinhalte an. Alle wichtigen Studios sind mit von der Partie.

2 Kommentare

  • APPLEfreak

    Amazon ist 2.

    02. Feb 2013 | 2:18 Uhr | Kommentieren
  • Phoneman

    ich benutze inzwischen auch oft das video on demand angebot von iTunes, das ganze läuft sehr gut, der einzige nachteil ist, dass es viele top filme gibt, die man nicht leihen kann, ich hoffe apple bekommt in zukunft mehr lizenzen dafür.

    02. Feb 2013 | 8:53 Uhr | Kommentieren

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