Der brasilianische Elektronikkonzern IGB Electronica SA, der für das südamerikanische Land die Rechte an der Marke „IPHONE“ innehält, soll zu einem Abtritt dieser bereit sein, sofern Apple das notwendige Kleingeld aufbringt. Nach dem Start der eigenen Gradiente-Smartphones mit dem Android-Betriebssystem in Brasilien ist das Unternehmen angeblich zu Gesprächen mit Apple bereit.
Dies berichtet Bloomberg und weist darauf hin, dass Eugenio Emilio Staub, seines Zeichens Vorsitzender von IGB Electronica SA, einen Verkauf der Namensrechte an Apple Inc. in Erwägung ziehen würde. Demnach sei Staub für einen Dialog zu jeder Zeit offen, wie es dem Beitrag heißt.
Ende letzter Woche vermeldete eine brasilianische Tageszeitung, dass das brasilianische Institut für gewerblichen Rechtsschutz bestätigte, dass die Rechte an der Marke „IPHONE“ bei IGB Electronica SA liegen würden, was den Vertrieb von Handys und Smartphones betrifft. Das kalifornische Unternehmen agierte bereits im Jahr 2006 und forderte damals, dass die Anwendung des Markenrechts falsch sei. Das besagte Institut stellte jedoch fest, dass IGB Electronica SA die Marke „IPHONE“ bereits zur Jahrtausendwende 2000 beantragt hatte. Erst 2007 präsentierte Steve Jobs bekanntlich das erste Modell der populären Smartphone-Reihe.
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