Die Gerüchte rund um die sogenannte iWatch sind nicht neu. Seit längerem heißt es, dass Apple Interesse an einer intelligenten Armbanduhr. Nachdem sich die New York Times und das Wall Street Journal in den letzten Tagen zur iWatch geäußert haben, meldet sich nun die nächste US-Zeitung zu Wort.
Wie Bloomberg am heutigen Tag berichtet, habe Apple ein Team von 100 Mitarbeitern zusammen gestellt, die an der sogenannten iWatch arbeiten. Zwei mit der Materie vertraute Personen berichten, dass das Team speziell im letzten Jahr stark angewachsen sei und neben Managern, Marketing-Experten auch Software- und Hardware-Ingenieure, die bereits am iPhone und iPad gearbeitet haben, besitzt.
Die Größe des Team suggeriert, dass Apple bereits von der Experimentierphase in die Entwicklungsphase übergegangen sei, so Bloomberg.
Die sogenannte iWatch könnte sich mittels Bluetooth beispielsweise mit dem iPhone verbinden und als Schnittstelle für Siri fungieren. Zudem könnten Textnachrichten, e-Mails oder andere Inhalte auf der Uhr angezeigt werden. Mit tragbaren Computern könnte Apple ein nächstes Feld betreten, welches sich aktuell noch in den Kinderschuhen befindet. Das eingebundene Foto zeigt ein iWatch-Konzept, welches im Sommer letzten Jahres aufgetaucht ist.
Haha, dann werden wir also zukünftig auch unser Armbanduhren täglich an ein Netzteil anschließen müssen 🙂
Es gibt ja bekannter weise eine Uhr die diese Funktionen bereit unterstützt und ab nächsten Monat auf den Markt kommt, nennt sich Pebble und wurde über ein Starterprojekt finanziert. Also so neu wird das ganze nicht mehr sein. Pepple kostet 150 Dollar und Unterstützt Funktionen wie SMS, Mail, GPS, die Batteriezeit der Uhr soll 7 Tage betragen. Also eine feine Sache und ich Waage zu bezweifeln das Apple diesen Preis halten kann.
Jaa…äääähm. So wie oben wird die iWatch sicherlich nicht aussehen.
Ist ja auch nur ein Konzept?!
Ich weiß. Aber SO wird es nicht aussehen. Scheiss Konzept.
Ich finde es eine gute Idee. Auch wenn diese Pebble Uhr schon bald raus kommt, kann eine von Apple entworfene Uhr sicher noch tiefer in die iOS und vllt. sogar Mac Geräte eingreifen (z.B. iChat-Meldungen, Safari-Downloads überwachen etc.). Laden könnte man sie dann nachts über Induktion oder Micro-USB. Fände ich ne feine Sache.
Bestimmt nicht via Micro USB… eher Lightning..
Gut möglich. Aber auch größer…
Auch hier ist Pebble schon weiter, sie wird über ein magnetisches Kabel geladen das an der Seite befestigt wird.. Also keine unnötigen Slots sondern eben nur USB 4.0 was auch völlig ausreicht. Noch ein Vorteil ist das die Uhr nicht an Apple Geräte gebunden ist sondern auch auf Android läuft also auch Zukunftssicher falls man doch mal auf Android wechseln möchte weitere Software ist bereits in Entwicklung für z.B. Windows Phones, die Software ist natürlich erweiterbar and OpenSource so kann man sich auch selbst sein Ziffernblatt oder was man gerne haben möchte gestalten.
Schade das über diese Uhr noch nicht berichtet wurde, sie ist es Wert.