Google stellt Chromebook Pixel vor: Touchscreen-Display mit 2560 x 1700 Pixel

| 10:55 Uhr | 22 Kommentare

Im Laufe des gestrigen hat Google das Chromebook Pixel vorgestellt. Dabei handelt es sich um das erste Chromebook, welches Google alleinverantwortlich entwickelt hat. Beim Chromebook Pixel soll es sich um ein Premium-Produkt handeln, welches in direkte Konkurrenz zum MacBook Pro mit Retina Display tritt.

Das Chromebook Pixel verfügt über ein 12,85″ Display mit einer Auflösung von 2560 x 1700 Pixel. Anstatt auf einen AMD oder Atom Chip wie bei den bisherigen Chromebooks zu setzen, verbaut Google einen Intel Core i5 Prozessor, die Intel HD 4000 Graphics und 4GB Arbeitsspeicher. Das Gerät besitzt zudem zwei USB 2.o Ports, einen Mini DisplayPort, SD-Kartenslot, WiFi, Bluetooth und eine 720p Frontkamera.

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Das WiFi-Modell mit 32GB SSD Festplattenspeicher schlägt mit 1299 Dollar zu buche und soll in der kommenden Woche verfügbar sein, das WiFi+LTE Modell mit 64GB SSD wird zum Preis von 1449 Dollar ab April erhältlich sein. Anwender sollen eindeutig ihre Daten in der Cloud (Google Drive) ablegen. Käufer erhalten drei Jahre lang 1TB kostenlosen Speicher bei Google Drive.

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Das Display kann überzeugen und spielt sichelrich in der gleichen Liga wie das MacBook Pro mit Retina Display. Vorerst wird Chromebook Pixel nur in den USA verfügbar sein.

Kategorie: Mac

Tags:

22 Kommentare

  • Stema

    Woher kenne ich das Konzept nur? :/

    22. Feb 2013 | 11:13 Uhr | Kommentieren
  • Chris

    noch schlechter kann das obige video nicht aufgenommen werden ?? (spiegelungen, unschärfe,…..)

    das macht ein 3 jähriger besser !!

    22. Feb 2013 | 11:44 Uhr | Kommentieren
  • Benjamin

    1. 4:3-Display?????
    2. Wie können die sagen, dass es das Notebook mit der höchten Auflösung ist, wenn das MacBook Pro mit Retina Display eine höhere Auflösung hat?
    Das MacBook ist auch ein Notebook.

    22. Feb 2013 | 12:04 Uhr | Kommentieren
    • ipad 3,3

      du bist unfähig
      das macbook pro retina hat eine schlechtere auflösung

      22. Feb 2013 | 13:27 Uhr | Kommentieren
      • Ray

        Es heisst niedrigere Auflösung… schlechter ist es dadurch sicher nicht.

        22. Feb 2013 | 13:33 Uhr | Kommentieren
      • Benjamin

        MacBook Pro mit Retina 15″: 2880 x 1800 Pixel
        Chromebook: 2560 x 1700 Pixel
        Und jetzt sag nochmal, dass das MacBook eine niedrigere Auflösung hat.

        22. Feb 2013 | 18:02 Uhr | Kommentieren
      • Benjamin

        Na ipad 3,3…jetzt hälst du deine Klappe, was?
        Ist dir peinlich, dass dich jemand auf deine eigene Unfähigkeit aufmerksam gemacht hat?

        23. Feb 2013 | 9:25 Uhr | Kommentieren
    • MrUNIMOG

      Benjamin hat vollkommen Recht, die Auflösung des MBP Retina 15″ ist mit 2880×1800 Pixeln höher. Lediglich das 13″ MBP R hat eine geringfügig niedrigere Auflösung, nämlich 2560×1600, also 100 Zeilen weniger als das Chromebook bedingt durch das 16:10-Format.
      Weil der Google-Entwickler sich aber nicht auf die Displaygröße von ca. 13″ bezieht, sondern von allen Notebooks spricht, ist seine Aussage schlicht falsch.

      22. Feb 2013 | 14:02 Uhr | Kommentieren
      • Benjamin

        Danke. Du hast Ahnung und mich verstanden!

        22. Feb 2013 | 18:08 Uhr | Kommentieren
  • Domi

    Interessante Technik und Ausstattung.
    Aber ich finds sauhässlich 🙁

    22. Feb 2013 | 12:09 Uhr | Kommentieren
  • B7fk

    1200 US$??? Teuer!

    22. Feb 2013 | 12:24 Uhr | Kommentieren
    • Benjamin

      1300$ PLUS Taxes

      22. Feb 2013 | 18:09 Uhr | Kommentieren
  • Phoneman

    maximal 64 GB speicher? das ist heutzutage ein witz bei notebooks. keine grafikkarte, 4:3 format, akku wird wahrscheinlich nach 1-2 h schon schlapp machen und das design ist nicht wirklich ansprechend, ich glaub nicht an den erfolg dieses laptops

    22. Feb 2013 | 12:27 Uhr | Kommentieren
  • AppleFreak96

    Wer kauft sich das Teil schon :-O dazu noch ein Cloud osx… ist doch nix, 1300 Euro für ein Browser OS viel zu teuer…. 32 bzw. 64 GB Max das ist ja die härte….

    22. Feb 2013 | 12:55 Uhr | Kommentieren
  • Ray

    Dazu kommt noch, dass man ein Cloudsystem hat und quasie immer auf ein WLAN Netz angewiesen ist, bis die LTE Variante kommt, die dann schon fast beim Preis eines Retina Mac Book 15″ liegt.
    Wer an den Erfolg dieses „Teils“ glaubt, muss noch verblendeter als Google selbst sein.
    „Erfolg“ könnte Google damit maximal haben, wenn es ca. 500 Euro kosten würde.

    22. Feb 2013 | 13:31 Uhr | Kommentieren
  • Mac Taylor

    MacBook Pro Retina 13″ hat 2560×1600 Pixel… also 100 Pixel weniger. Es stimmt also: das Chromebook hat eine höhere Auflösung!

    Wieso 4:3 Format? Kann ich nicht nachvollziehen. 2560 / 1700 = 1.5, das ist also eine 3:2 Auflösung. Wenn ich mir das Bild oben ansehe und Pixel nachzähle komm ich auf 288:191, das passt auch (Verhältnis 1,508).

    Aber 64GB sind ein Witz, vor allem wenn man keine pfeilschnelle Internetanbindung für zusätzliche Daten in der Cloud hat.

    Touchscreen ist ne interessante Idee, Apple hat sich immer dagegen gewehrt. Ich brauche es nicht, aber vielleicht gibt es Interessenten? Wer Tablets gewohnt ist, tippt irgendwann instinktiv auch auf den Bildschirm – man braucht kein Touchpad unter der Tastatur (Google hat trotzdem eines verbaut).

    Also ansehen würd ich’s mir wohl – aber deswegen gebe ich mein MacBoocPro (noch ohne Retina) nich wieder her. Schon gar weil ich ein Laufwerk habe, ein „richtig(er)es“ Betriebssystem und ne größere SSD Platte für weniger Geld. Das OS ist ein entscheidendes Kriterium. Wenn ich NUR surfen will oder mal ne Mail, nen kleinen Brief – dann reicht ChromeOS sicher aus. Aber für DVD rippen, CDs brennen, Bildbearbeitung, … nope!

    22. Feb 2013 | 13:45 Uhr | Kommentieren
    • MrUNIMOG

      Du hast auch Recht, 4:3 ist es sicher nicht, das wäre 2560×1920, sondern ein sehr ungewöhnliches Format nah an 3:2 (genau 128:85).

      Im anderen Punkt hast du Unrecht:
      Es wird nicht gesagt, das Chromebook sei das hochauflösendste 13″ Notebook, sondern die Auflösung sei die höchste je in einem Notebook verbaute, was einfach nicht stimmt.

      Was den Touchscreen angeht, finde ich Apples Begründung, in Macs keine zu verbauen, durchaus schlüssig: Es wir einfach ziemlich schnell ermüdend, den Arm immer hochzuhalten. Für die paar Sachen, die man vielleicht tatsächlich direkt auf dem Bildschirm machen würde, wie z.B. Apps öffnen, iTunes steuern etc. lohnt sich wirklich der Aufpreis für einen Touchscreen nicht.

      22. Feb 2013 | 14:19 Uhr | Kommentieren
      • Mac Taylor

        > Es wird nicht gesagt, das Chromebook sei das hochauflösendste
        > 13″ Notebook, sondern die Auflösung sei die höchste je in
        > einem Notebook verbaute, was einfach nicht stimmt.
        Du hast natürlich recht…
        aber gemeint hat er das

        22. Feb 2013 | 14:25 Uhr | Kommentieren
        • Benjamin

          Genau das habe ich auch schon gesagt!
          MacBook Pro mit Retina 15″: 2880 x 1800 Pixel
          Chromebook: 2560 x 1700 Pixel
          Das Chromebook hat also nicht das höchstauflösende Display.

          22. Feb 2013 | 18:05 Uhr | Kommentieren
  • Marvin

    Und die haben es anscheinend immernoch nicht geschafft, USB 3 als Standard zu verbauen!

    22. Feb 2013 | 15:09 Uhr | Kommentieren
  • Ray

    Und es spiegelt wie die alten MacBooks/iMacs, worum sich Apple nun endlich kümmert.
    Aber bei Google soll man es wohl dann als Feature sehen 😛 „kein anderes Notebook-Display spiegelt mehr als unseres… 200 euro Aufpreis“

    22. Feb 2013 | 15:13 Uhr | Kommentieren
  • Andre

    … interessant wird es vor allem bei den Anwendungen… wer probiert als erster aus, damit HD-Video (richtiges, nicht vom Smartphone 😉 zu schneiden? Da passt nicht mal eine Stunde Rohmaterial drauf, vom Rest ganz zu schweigen… oder auch Fotobearbeitung > 20 MP dürfte Spaß machen…

    

    26. Mrz 2013 | 10:22 Uhr | Kommentieren

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