Tablets: rasante Wachstumszahlen für 2013 erwartet

| 20:33 Uhr | 11 Kommentare

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Vieles spricht dafür, dass die Tablet-Verkaufszahlen weiter rasant wachsen. Erst vor wenigen Tagen wurde beispielsweise den starken Tablet-Verkaufszahlen der schwächelnde PC-Markt zugeschrieben. Insbesondere das iPad sorgt dafür, dass sich PCs so schlecht verkaufen, wie letztmalig vor 20 Jahren.

Einem aktuellen Bericht zufolge werden Tablets im laufenden Jahr für einen Umsatz von 64 Milliarden Dollar sorgen. Die Analysten von ABI Research erwarten, dass allein im Jahr 2013 die stolze Summe von 150 Millionen Geräte ausgeliefert wird. Dies entspräche einer Steigerung um 38 Prozent im Jahresvergleich.

Im vergangenen Jahr entfielen 60 Prozent aller Tablet-Verkäufe auf das iPad. Auf Android-Tablets entfallen 37 Prozent und die restlichen 3 Prozent werden unter Windows, BlackBerry und CO. aufgeteilt.

Insbesondere der Formfaktor von Tablets soll einer der Schlüsselfaktoren dafür sein, dass Kunden verstärkt zu Tablets greifen. Aktuell deutet nichts daraufhin, dass das Interesse an Tablets abschwächt. (via)

Kategorie: iPad

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11 Kommentare

  • Lee Child

    Wofür brauch man so einen eingeschränkten Spielkram wie ein iPad, wo man noch nicht einmal drauf programmieren kann, ohne Schnittstellen, ohne Tastatur, ohne Dateisystem? Ich kapier’s nicht. Für Kleinkram, wie eMails checken, News lesen, ebooks lesen, Regenradar checken, Wörterbücher konsultieren, usw., habe ich einen iPod touch. Mehr „touch“ brauche ich nicht. iPhone habe ich auch nicht, ist völlig überteuert, dafür gibt’s Bluetooth tethering mit meinem alten Handy, wenn ich mal unbedingt ohne WLAN online sein muss.

    15. Apr 2013 | 23:04 Uhr | Kommentieren
    • Mopel

      sehe ich genauso;
      Dinge die die Welt nicht braucht, aber trotzdem gekauft werden…..

      16. Apr 2013 | 0:09 Uhr | Kommentieren
      • Co

        Es kommt einfach darauf an was man damit machen will

        22. Apr 2013 | 22:23 Uhr | Kommentieren
    • Nico

      Genau für diesen Kleinkram, wie News zu lesen. Dafür ist ein iPod Bildschirm wohl etwas zu klein. Nicht jeder muss programmieren, also genügt für viele Anwendungen ein iPad. Es überrascht schon, wenn sich Personen überheblich zeigen, wie Mr. Lee Child, sich aber nicht auf Rechtschreibung verstehen. Jedem seinen PC, Notebook und/oder iPad; so wie es gefällt…

      16. Apr 2013 | 0:42 Uhr | Kommentieren
    • Kai

      Niemals wird jemand ernsthaft auf einem Tablet arbeiten (programmieren schon gar nicht), egal wie frei und offen es ist. Das kapiert man aber erst wenn man eins hat. Es gibt allerdings Bereiche wo es sich eingesetzt werden kann. Als kassensystem z.B. Oder für Präsentationen außerdem in Krankenhäusern und Schulen. Ansonsten einfach mal nachdenken. Ein iPad braucht man nicht, aber es macht einen einige Sachen einfach angenehmer.

      16. Apr 2013 | 9:12 Uhr | Kommentieren
  • Bada Bing

    Deine Meinung, nicht die des Marktes! Stell die vor, es gibt genügend Leute die das Geld für angeblich überteuerte Smartphones haben. Bau mal ein Haus dann weist du was teuer ist und willst nur noch Technik die funktioniert da du keine Zeit mehr zum spielen hast! Das ist der Markt, das ist die Masse und nicht die Kids die keine Kohle haben und ein Smartphone für die ersten digitalen Gehversuche zum Basteln brauchen. Da hat der MARKT schon hinter sich und will nicht mehr basteln. Oder kennst du keine Leute die einfach nur benutzen wollen?

    15. Apr 2013 | 23:19 Uhr | Kommentieren
  • Lee Child Fan

    Ich finde Lee Child stark!!! Genauso unnötig wie das Ipad sind seine Kommentare, was ER so alles kann. Respekt, Bluetooth Tethering und iPod touch. Immerhin hat er soviel Ahnung, daß das ipad keine Schnittstelle und kein Dateisystem hat……. Ach ja und wie geil eine Tastatur sein kann weiß ja wohl jeder…
    Aber danke für dieses gesunde Nichtwissen….
    Übrigens, es ist keiner böse, das Lee Child (Name Programm?) nichts kapiert…

    15. Apr 2013 | 23:24 Uhr | Kommentieren
  • Alex

    @ Lee Child: Tja, so wie Du habe ich vor anderthalb Jahren auch gedacht, bis ich bei einem Preisausschreiben ein iPad gewonnen habe. Ich habe früher auch gedacht, dass man so etwas nicht brauch und habe sogar mit dem Gedanken gespielt, das Teil zu verkaufen.

    Zum Glück habe ich es dann doch nicht getan, aktuell ist das Teil häufiger als der PC bzw. Laptop im Gebrauch. Es gibt unzählige Vorteile, hier nur einige davon: klein, leicht, immer startbereit (kein Hochfahren notwendig), schneller Seitenaufbau, lange Akkulaufzeit. Mit dem Teil kann man sich an den Tisch setzen, auf dem Sofa, im Bett – unzählige Möglichkeiten.

    Und seien wir Mal ehrlich, wer sitzt privat die ganze Zeit am PC und arbeitet bzw. programmiert? Wohl die Wenigsten. Die meisten checken Mails, surfen, chatten etc.

    Klar ist: So ein Tablet ersetzt natürlich keinen vollwertigen PC, aber er genügt, um viele Aufgaben, die man sonst am PC machen würde, einfacher und komfortabler auszuführen.

    Ich möchte das iPad nicht mehr missen wollen.

    15. Apr 2013 | 23:41 Uhr | Kommentieren
    • dc1

      Danke. Ich füge noch komplett leise und kalt (im Falle des ipad2) hinzu. Mein 3kg schwerer desktopersatzlaptop wird heiß wie ein oben und klingt wie ein startender düsender mit verdauungsproblemen.

      16. Apr 2013 | 8:49 Uhr | Kommentieren
      • dc1

        …. Nur die Autovervollständigung ist miserabel -.- heiß wie ein OVEN und laut wie ein DÜSENJET. Mobil ist noch ein großer Pluspunkt. ich nehm es oft mit in den Bus oder zu Freunden. Auch bin ich mit Push-newsmeldungen immer up to Date bei wichtigen Meldungen, einfach super.

        16. Apr 2013 | 8:53 Uhr | Kommentieren
  • Lakritze

    Genau, Lee Child – weil Dir keine Aufgabe einfällt wozu man ein iPad im Arbeitsalltag benötigen könnte, ist das auch so. Durchforste mal den Appstore. Aber richtig.

    16. Apr 2013 | 13:41 Uhr | Kommentieren

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