iPad gewinnt zum zweitem Mal in Folge JD Power Kundenzufriedenheitsanalyse

| 20:55 Uhr | 10 Kommentare

In Kürze dürfte Apple seine Webseite „Warum ein iPad?“ überarbeiten, um die jüngste JD Power Kundenzufriedenheitsanalyse einzubauen. Während das iPhone bereits neunten Mal in Folge Platz 1 ergattern konnte, setzt sich das iPad nun zum zweitem Mal in Folge die Krone bei der JD Kundenzufriedenheitsanalyse für Tablets auf.

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JD Power and Associates haben für das Jahr 2013 nun ihre erste Tablet Kundenzufriedenheitsanalyse online gestellt (PDF-Download). Diese zeigt, dass Apple mit dem iPad abermals die Konkurrenz bei der Gesamtwertung hinter sich lässt. Insgesamt konnte das iPad 836 von 1000 Punkten und das Prädikat „among the best“ ergattern. Kein anderes Tablet wurde so bezeichnet.

Hinter Apple liegt Amazon mit 829 Punkten auf Platz 2. Beide Unternehmen liegen mit ihrer Punktzahl über den durchschnittlichen 828 Punkten. Auf den weiteren Plätzen liegen Samsung (822 Punkte), Asus (818 Punkte) und Acer (784 Punkte).

Die JD Power Kundenzufriedenheitsanalyse untersuchte die Eindrücke von Tablet-Besitzer, die ihr Gerät ein Jahr oder kürzer besitzen. Bewertet wurden fünf Schlüsselfakoren: Leistung (wichtigstes Kriterium), Leichtigkeit bei der Bedienung, Design, Funktionen und Kosten.

Die letzte Tablet Kundenzufriedenheitsanalyse stammt übrigens aus September 2012. Zum damaligen Zeitpunkt lag Apple ebenso vor Amazon.

Hier findet ihr das iPad im Apple Online Store

10 Kommentare

  • Jabba

    Jetzt erkläre mir bitte jemand, warum ein Produkt, welches 7 von 1000 Punkte unter Apple liegt, gleich 2 von 5 Punkte in der vereinfachten Skala abgezogen bekommt. Sowas ist sehr irreführend und steht auch nicht in Relation zum Ergebnis,

    28. Apr 2013 | 21:29 Uhr | Kommentieren
    • MrUNIMOG

      Möglicherweise wird der Durchschnitt immer als 3/5 Punkte angesetzt, und die höchste Punktzahl bekommt 5/5?

      29. Apr 2013 | 15:43 Uhr | Kommentieren
      • MrUNIMOG

        Wenn man sich die Legende unten rechts ansieht, wird es wohl tatsächlich so sein.

        29. Apr 2013 | 15:46 Uhr | Kommentieren
      • Jabba

        Unfair, weil Apple von den Punkten auch nur knapp über durchschnitt ist. sehr fragwürdig alles…

        29. Apr 2013 | 21:10 Uhr | Kommentieren
        • MrUNIMOG

          Das liegt eben daran, dass nur zwei Geräte besser als der Durchschnitt sind. Wenn das beste Gerät immer 5/5 erhält und der Durchschnitt immer 3/5 Punkten entspricht, sieht das dann eben so aus. Hätte das Kindle ein oder zwei Punkte mehr, hätte es wahrscheinlich 4/5.

          Allerdings frage ich mich auch, wie dieser Durchschnittswert zustande kommt.

          29. Apr 2013 | 21:38 Uhr | Kommentieren
  • Lloigorr

    Finde ich auch seltsam, dass 2 von 1000 Punkten so einen Unterschied machen. Der Grund dafür liegt vllt daran, dass Leistung (hat ja höchstes Gewicht hier) und Bedienung so viel besser war, das aber mit dem Preis in der gesamtpunktzahl beinahe ausgeglichen wird. Darauf hätte mehr eingegangen werden müssen im Artikel. Um das genau nachvollziehen zu können, muss man es sich wohl mal genau durchlesen bei JD power

    29. Apr 2013 | 0:40 Uhr | Kommentieren
  • martin

    ich habe eine idee wie ihr hier die zeit bis september wen dann das iphone 5s daherkommt gut nutzen könnt. vergleicht doch noch mal ein bisschen das iphone5 mit dem iphone 3gs und mit dem iphone 4 und dem 4s. da wird das iphone5 sicher meistens gewinnen. und das gleiche auch mit den itabs. so wirds schneller herbst und ihr dürft äpfel mit äpfel vergleichen und nicht etwa mit birnen. ist viel einfacher und bestimmt ganz im sinn von igod steve.

    29. Apr 2013 | 11:27 Uhr | Kommentieren
  • Lloigorr

    Nicht weinen, Martin. Irgendwer muss eben der beste tablet- und Smartphonehersteller sein, was kundenzufriedenheit angeht.

    29. Apr 2013 | 13:23 Uhr | Kommentieren
  • martin

    bei der kundschaft 🙂

    29. Apr 2013 | 14:08 Uhr | Kommentieren
  • Lloigorr

    Der Produkte sind doch für die Kundschaft. Also wen außer die Kunden sollen iPhone und iPad noch zufrieden stellen? Ich denke, diese Analyse ist aussagekräftig und darauf kommt es hier an 🙂

    29. Apr 2013 | 15:19 Uhr | Kommentieren

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