Apple Stores verkaufen neues iPad-basiertes Square Kassensystem

| 8:34 Uhr | 5 Kommentare

Das neueste Produkt, welches in Kürze in den Apple Retail Stores landen wird, dürfte insbesondere kleinere Geschäfte ansprechen. Dies Rede ist von Square Stand.

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Bei Square Stand handelt es sich um ein vor wenigen Wochen vorgestellten iPad-basiertes Kassensystem von Square. Einem aktuellen Bericht zu folge konnte sich Square mit Apple einigen, um das Zubehör über die Apple Retail Stores vertreiben zu dürfen.

Über die Square Register App wird das iPad-Zubehör in ein vollständiges Kassensystem verwandelt, mit dem der kartenbasierte Zahlungsverkehr eines Geschäfts abgewickelt werden kann. Das Kartenlesegerät ist schon direkt an Board. Über externe Schnittstellen können weitere Zubehörteile wie z.B. eine Bargeldkasse, ein Barcode-Scanner und ein Drucker angeschlossen werden, so 9to5Mac.

Ab dem 09. Juli wird Square Stand in den Apple Retail Stores verkauft. iPad 2 und iPad 3 mit 30-PIN Dock-Anschluss sind kompatibel.

Kategorie: Apple

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5 Kommentare

  • Michael

    … und wieviel % des Umsatzes gehen an Apple? SCNR

    08. Jul 2013 | 9:37 Uhr | Kommentieren
    • MarioWario

      2 bis 3,5% gehen pro Kartentransaktion an die Kartengesellschaft. Wahrscheinlich hat Apple einen Cut in dieser Marge:
      A) Kartenfirma
      B) Square
      C) Apple mit einer Pauschale oder Sub-Marge von Square

      Ist schon eine gute Lösung, gerade für Freiberufler.

      08. Jul 2013 | 14:46 Uhr | Kommentieren
  • Mac Taylor

    Der „Innenausstatter“ DEPOT verwendet iPad für die Lagerhaltung. Insofern wär’s nur konsequent, die Hardware auch an der Kasse einzusetzen. Die Frage ist, ob es passende Apps gibt – oder man passende Apps entwickeln kann (die z. B. auch andere Scan-Vorgänge als Kreditkarten erlauben, um eine Kundenkarte oder Paback oder ähnliches zu scannen)…

    08. Jul 2013 | 10:38 Uhr | Kommentieren
    • graetz

      Sieht so aus, als ob grundsätzlich alle Magnetstreifen gelesen werden können.
      Sieht leider nicht nach Chiplesegerät aus. da wäre die Anbindung wohl komplizierter. Chipleser müsste ne eigene Blackbox haben, die dann nur noch das Ergebnis ans iPad sendet.
      Technisch wird es sich wohl um die Emulation einer Tastatur handeln. Alle Daten des Magnetstreifens kommen dann ähnlich wie bei Barcodeleser als Tastatureingabe an, so dass eigene Apps kein Problem sein sollten.

      08. Jul 2013 | 10:58 Uhr | Kommentieren
  • M@B

    Ist Square in Deutschland und Schweiz auch brauchbar? Auf der Website nichts gefunden…

    08. Jul 2013 | 15:59 Uhr | Kommentieren

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