Taschenkontrollen in Unternehmen sind keine Ausnahmen. Zahlreiche Firmen versuchen durch diese Maßnahme interne Diebstähle einzudämmen. Nun streben ehemalige Apple Retail Store Mitarbeiter eine Klage an, um sich für die täglichen Taschenkontrollen entschädigen zu lassen.
Ehemalige Apple Store Mitarbeiter in New York und Los Angeles haben gegen Apple eine Sammelklage eingereicht, in denen sie behaupten, dass ihr ehemaliger Arbeitgeber sie „gezwungen“ hat täglich bis zu 30 Minuten auf die Durchsuchung ihrer Taschen zu warten. Die Wartezeit und die Durchsuchung erfolgten außerhalb der Arbeitszeiten und die ehemaligen Mitarbeiter streben nun eine Entschädigung in Höhe von 1500 Dollar an.
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Bis Anfang dieses Jahres arbeiteten Amanda Frlekin und Dean Pelle als „Specialsts“ bei Apple. Beim Verlassen des Stores, sei es zur Mittagspause oder am Ende der Schicht, müssten sie zwischen 5 und 15 Minuten auf die Durchsuchung ihrer Taschen warten. Nun wollen sie entschädigt werden. (via)
Finde ich sehr gut.
Wenn die US-Konzerne das dürfen (in Deutschland ist dies ohne Tatverdacht verboten), sollen die es gefälligst auch selbst bezahlen.