Touch ID: Apple nennt weitere Details zum iPhone 5S Fingerabdrucksensor

| 9:51 Uhr | 40 Kommentare

Das neue iPhone 5S verfügt als Hauptmerkmal über einen Fingerabdrucksensor, den Apple Touch ID nennt. In einem separaten Artikel sind wir bereits auf diese Technologie eingegangen. „It just works“, so war unser Eindruck von Touch ID in einem ersten Hands-On.

iphone5s_touch_id

Nun hat Apple via Wall Street Journal weitere Details zu dieser Technik bekannt gegeben. Das iPhone 5S speichert keine Bilder eines Fingerabdrucks auf dem Gerät, so ein Apple Sprecher gegenüber dem WSJ. Vielmehr speichert das iPhone 5S Fingerabdrucksdaten in verschlüsselter Form im A7-Prozessor des Gerätes.

Das iPhone 5S nutzt dann die im A7 gespeicherten Daten, um das Gerät zu entsperren und Einkäufe im iTunes Store zu tätigen. Weiter heißt es, dass selbst wenn jemand das Gerät knackt, der Fingerabdruck des Anwenders nicht rekonstruiert werden kann. Apple betont, dass diese Informationen niemals auf Apple Servern oder in der iCloud gesichert werden.

Weiter heißt es in dem Bericht, dass zusätzlich zum Fingerabruck immer ein Passcode als „Backup“ hinterlegt werden muss. Wird ein Telefon länger als 48 Stunden nicht benutzt, so muss der Passcode eingegeben werden, um das Gerät zu entsperren.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der Fingerabdruckscanner soll deutlich besser funktionieren, als die Technologie, die in vielen Laptops genutzt wird. Nichtsdestotrotz heißt es seitens Apple, dass man nicht erwarten darf, dass der Scanner „perfekt“ funktioniert. In einem internen Testverfahren hat der Hersteller aus Cupertino herausgefunden, dass es insbesondere bei sehr feuchten Fingern zu Problemen kommen kann. Auch kann es zu Fehlern kommen, wenn Fingerkuppen Narben oder andere Verletzungen aufweisen.

40 Kommentare

  • Benjamin

    „Weiter heißt es in dem Bericht, dass zusätzlich zum Fingerabruck immer ein Passcode als “Backup” hinterlegt werden muss.“
    Das hab ich doch vorher schon ständig gesagt, dass das so sein wird, wenn der Fingerprint-Sensor kommt…aber wieder mal wollte mir keiner glauben.
    „Unlogisch“ und „dumm“ war diese Aussage, durfte ich mir anhören.

    12. Sep 2013 | 9:57 Uhr | Kommentieren
    • DerR

      Irgendwie doch klar, oder?
      Es gibt zig Gründe, weshalb die Touch-ID mal nicht funktionieren könnte, wie soll man sonst sein iPhone wieder entsperren?

      12. Sep 2013 | 10:09 Uhr | Kommentieren
      • Benjamin

        Das ist ja mein Reden! Aber niemand sonst wollte das wahrhaben!

        12. Sep 2013 | 10:40 Uhr | Kommentieren
        • Dietrobs

          Doch, es gibt noch genug Leute, die nicht kommentieren und dir recht geben, also keine Sorge 😉

          12. Sep 2013 | 12:35 Uhr | Kommentieren
    • Apfel

      Na und? Interessiert doch keinen. Hör doch auf rumzuheulen.

      12. Sep 2013 | 18:03 Uhr | Kommentieren
  • Vukadonis

    Also für mich ist das logisch,
    mann verletzt sich am leichtesten an den Fingern. So eine Technik darf es ohne ein zweites System nie geben.
    Über die Augen Iris wäre das dann eher möglich.

    12. Sep 2013 | 10:12 Uhr | Kommentieren
  • frank

    nicht weinen, kleiner benjamin. alles gut! 🙂

    12. Sep 2013 | 10:15 Uhr | Kommentieren
    • Benjamin

      Vielleicht lernt ihr ja nur irgendwann mal mir zu vertrauen, wenn ich euch Details preisgebe 😉 In der Vergangenheit hat sich mehrmals bewiesen, dass ich mit meinen Tipps (oder eher Infos 😉 ) Recht hatte! Mehr sag ich dazu nicht.

      12. Sep 2013 | 10:41 Uhr | Kommentieren
      • Robin

        Allein wegen diesen kindlichen Kommentaren würde es ja schon Spaß machen dir zu widersprechen 😀 😀

        12. Sep 2013 | 10:44 Uhr | Kommentieren
      • Oli

        Ich sage mal DANKE 🙂

        12. Sep 2013 | 12:10 Uhr | Kommentieren
  • Bert

    Hallo Benjamin,
    Was hast du denn sonnst noch für Tipps für uns.
    Würden uns freuen das du uns dein wissen mitteilst.
    Kannst du mir das 5S empfehlen?
    Gruß, und danke jetzt schon für Antwort.

    12. Sep 2013 | 10:54 Uhr | Kommentieren
  • Somaro

    Die Fingerabdrücke müssen ja auch nicht auf den Apple-Servern gesichert werden. Das übernimmt die NSA selbst, die Fingerabdrücke werden nur übertragen.
    .
    Unabhängig davon würde ich auf den Sensor nicht vertrauen. Neben den rechtlichen Problemen und der Frage ob sich ein Fingerabdruck nicht leichter erpressen lässt als ein Passwort – glaube ich nicht, dass der Sensor so sicher sein kann, aus tecchnischer Sicht.
    .
    Schließlich bewirbt Apple den Sensor damit, dass auch nur ein kleiner Teil des FIngers ausreicht um das Handy zu entsperren. In der polizeilichen Ermittlung braucht es aber mehrere Übereinstimmungen, ein Viertel oder ein Drittel, oder wie es Apple bewirbt mit einem Fünftel ist da nichts zu machen – so einzigartig ist der Fingerabdruck dann leider nicht.
    Und wenn TouchID eine Fläche von villeicht 1/5 oder weniger akzeptiert muss die Toleranzgrenze jenseits aller Alpträume sein.

    12. Sep 2013 | 11:23 Uhr | Kommentieren
    • Dietrobs

      Wär es denn so schlimm wenn noch 10 weiter Menschen irendwo auf der Welt zufällig auch noch das iPhone entsperren könnten?

      12. Sep 2013 | 12:39 Uhr | Kommentieren
      • Somaro

        Hast du überhaupt ein Wort verstanden? Ich sage es mal anders:
        Die Polizei sichert 40 Merkmale auf jedem Finger um ihn zweifelsfrei identifzieren zu koennen.
        Wieviele Merkmale zielt wohl Apple zur Rate? Und wie tolerant ist die Software wenn schon ein Fünftel des Fingers ausreicht um das Handy zu entsperren?
        .
        10, ja – 10 von 100 in deiner Umgebung.
        Acuh Apple kann nicht zaubern, sie koennen es bequem machen aber nur auf kosten der Sicherheit. Und hier haben sie die Sicherheit aufgegeben damit jeder ganz komfortabel nur mit der Fingerspitze das Handy entsperren kann.

        12. Sep 2013 | 14:07 Uhr | Kommentieren
        • Chrisse23

          Deine Aussage ist schlicht FALSCH. Mit welcher Akribie Du in diesem Beitrag falsche Behauptungen aufstellst, um den Fingerabdrucksensor schlecht zu reden ist wirklich beeindruckend. Dafür, dass Du ihn bislang noch nicht einmal getestest hast. Aber erstmal alles schlecht reden. Bei der Polizei sind es übrigens das Grundmuster und 12 Merkmale, die zur Täterüberführung übereinstimmen müssen.

          12. Sep 2013 | 14:27 Uhr | Kommentieren
          • Somaro

            Ich korrigiere das mal, bevor es noch jemand glaubt:
            1) Ein Finger hat bis zu 100 Merkmale.
            2) Die Polizei speichert davon 40.
            3) Für eine zweifelsfreie Identifizierung werden 12 aus den 40 herangezogen.
            .
            Damit ist meine Aussage richtig und deine „vergisst“ leider den kleinen Unterschied zwischen Speicherung und Identifizierung.
            .
            Ich rede ihn nicht schlecht, ich präsentiere Fakten.
            Einfach Rechnung, angenommen die 40 Merkmale verteilen sich prozentual gleichmäßig, also 10 pro 25% des Fingerabdrucks.
            Dann braucht es immer noch mehr als 25% des Abdrucks um ihn sicher identifizieren zu können.
            Apple bewirbt es aber mit weniger als 20% um das System zu entsperren.
            .
            Wo ist das jetzt schlecht reden?
            Und die Merkmale verteilen sich nicht mal gleichmäßig korrekt.
            Aber klar, Apple hat natürlich Wundertechnik entwickelt die man erstmal abwarten muss . Wie kann da jemand mit Angaben aus der Kriminalistik kommen – sind doch eh überholt wenn Apple etwas vorstellt.
            .
            Nebenbei, Schreien beeindruckt vielleicht dein Spiegelbild, aber sonst niemanden.

            12. Sep 2013 | 17:23 Uhr |
        • Robin

          Wenn du’s nicht brauchst, kleb was drüber. Gibt doch genug Möglichkeiten. Zumindest habe ich schon viele Home-Buttons gesehen die nicht mehr Original waren.

          12. Sep 2013 | 14:31 Uhr | Kommentieren
    • Dietrobs

      Du verstehst es anscheinend falsch. Es geht dadrum, dass irgendein anderer nicht sofort das Handy enstperren kann. Wenn man will kann man es so oder so knacken (den pin-code), es soll halt ein Hinderniss darstellen, es ist sehr unwahrscheinlich dass wer anders zufällig den „passenden“ Finger hat.

      12. Sep 2013 | 18:18 Uhr | Kommentieren
  • Kai

    Hier ein Trick wie man das Problem umgehen kann ,falls man sich mal am Finger verletzt !

    Man liest in das Iphone einfach mehre Finger ein , kann gibt es keine Probleme 🙂

    12. Sep 2013 | 11:41 Uhr | Kommentieren
    • kugelpolierer

      Dann aber auch von der anderen Hand. Schliesslich könnte man ja einen kpl. Arm verlieren …

      12. Sep 2013 | 13:16 Uhr | Kommentieren
  • Steijner[Original]

    Ich bin immer noch der Auffassung, dass dieser Sensor so etwas von überflüssig ist.

    12. Sep 2013 | 11:52 Uhr | Kommentieren
    • Domi

      Tätigen Sie selten Einkäufe im App Store oder iTunes?

      12. Sep 2013 | 14:46 Uhr | Kommentieren
  • Breitbandopfer

    Habe keine Finger mehr. Geht dann auch die Nase oder ne Arschbacke ?

    12. Sep 2013 | 12:18 Uhr | Kommentieren
    • Dietrobs

      Probier es halt aus 😉

      12. Sep 2013 | 12:40 Uhr | Kommentieren
    • Breitbandopfer

      Die Frage ist ob die NSA was mit meinem Arsch anfangen kann 🙂

      Weitere Überlegung:
      Versuche ich ein fremdes Iphone5s mit meinem Arsch zu unlocken, bekommt die NSA,PRISM oder Tempora auch diese Daten bz. Verknüpfung ?

      Hmmm muss das mal mit allen Körperteilen versuchen….evtl. stürzt ja dann die Infrastruktur zusammen….hehehehe

      12. Sep 2013 | 12:50 Uhr | Kommentieren
    • Luigi

      Deine schlechten Witze erkennt das Iphone bestimmt sofort.

      12. Sep 2013 | 13:19 Uhr | Kommentieren
    • Breitbandopfer

      Hehehe Mission accomplished 😉

      12. Sep 2013 | 14:24 Uhr | Kommentieren
  • Lynn

    Hmm.. Ich überlege gerade.
    Naja, ich denke die Daten werden auch ohne das man den Fingerprint aktiv hat gesammelt. Man kann auch auf Kameras zugreifen die aus sind.
    Warum nicht auch beim Fingerprint? Also wenn er nicht aktiv ist, man drückt ja immer wieder drauf..

    Ja ich weiss nicht ob das 5S gut ankommt damit.

    Interessant ist jedoch in so kleiner Form einen Sensor einzubauen!

    12. Sep 2013 | 12:41 Uhr | Kommentieren
    • Robin

      OMG. Was habt ihr zu verbergen? Die NSA sind die „Guten“. (Viel schlimmer finde ich die Vodafone-Geschichte und das meine Daten, trotz nicht-mehr-Kunde geklaut wurden.)

      12. Sep 2013 | 14:26 Uhr | Kommentieren
  • Bert

    Lynn hat’s gerade gesagt, Zugriff auf Fotos, Kontakte,Mails,SMS…..da kommt es auf den Fingerabdruck auch nicht mehr an, zumal euer Fingerabdruck sowieso schon gespeichert ist oder wird( Perso, Reisepass).
    Und wer schonmal in der USA war hat seine ganze Hand bei der Einreise scannen lassen müssen.
    Also wer dem allen aus den weg gehen will bleibt Zuhause und kauft sich kein Handy, auch kein uralthandy.
    Ich glaube damit hab ich alles gesagt.

    Für mich ist das 5S nur wegen des neuen LTE Chips interessant !!!!!

    12. Sep 2013 | 13:02 Uhr | Kommentieren
    • dc1

      und nicht nur in den USA. In Japan und vielen anderen Ländern auch. Meine Fingerabdrücke sind sowieso schon bei der NSA, auch wenn ich mit meinen Daten trotzdem sehr vorsichtig umgehe. Bei der Sache mit dem Perso bin ich mir eben nicht sicher. Ich habe auch einen neuen, musste ich da die Fingerabdrücke nehmen lassen? Kann mich nicht mehr erinnern. Irgendetwas hatte ich zusätzlich zur Ablehnung dieses online-gedöns verweigert… wenn das nicht Fingerabdruckscan war, was dann? Retinascanner haben die Behörden bestimmt nicht gehabt *grübel*

      Schon zu lange her…

      12. Sep 2013 | 14:27 Uhr | Kommentieren
  • NoOne

    Na dann viel Spass – meine Mutter hat Fingerkuppen, die bei jedem Kriminalistiker einen kalten Schauer hinterlässt: Sie hat nämlich GAR KEINE Abdrücke mehr – abgenutzt….

    12. Sep 2013 | 16:15 Uhr | Kommentieren
    • Dietrobs

      Sie kann es ja mit den Fusszehen ausprobieren 😀

      12. Sep 2013 | 18:20 Uhr | Kommentieren
  • Bert

    @dv1
    Ja, mit dem Perso hab ich wohl übers Zie hinaus geschossen!!!!
    Aber ich glaube das ihr die Message verstanden habt.

    12. Sep 2013 | 17:23 Uhr | Kommentieren
  • Bert

    ääh meine natürlich
    @dc1

    12. Sep 2013 | 17:26 Uhr | Kommentieren
  • Buuhuuuu

    Wieso habt ihr alle Angst dass die USA möglicherweise an eueren Fingerabdruck kommt ? Ihr seid wohl alles Internationale Bankräuber Diebe oder Vergewaltiger chillt n bisschen habt doch keine Angst von mir aus gebe ich denen freiwillig meinen Fingerabdruck meine Wohnadresse mir sowas von egal wenn die Polizei meine Infos hat denn ja genau ich bin kein Mörder.

    12. Sep 2013 | 17:46 Uhr | Kommentieren
  • 5s

    „Oh mein Gott!“ … kann ich da nur sagen. Entschuldigt, aber so etwas wie „ich bin kein Verbrecher, also kann jeder alle meine Daten haben“, muss ich schon als gefährlich dämlich bezeichnen. Daten, die jemand besitzt, können manipuliert werden. Und ehe ihr euch umseht, seid ihr „die unbefleckte Empfängnis“ – ein Verurteilter, ohne ein Verbrechen begangen zu haben.
    Das ist natürlich extreme Schwarzmalerei. Aber es geht ums Prinzip. Die Frage ist nicht: ist es sicher? (ist es nicht), sondern „WAS ERLAUBT SICH APPLE IN ZEITEN VON PRISM“?

    12. Sep 2013 | 18:48 Uhr | Kommentieren
  • Knoed

    Ich versteh euch irgendwie alle nicht. Das mit der NSA-Geschichte war doch eigentlich selbstverständlich oder? Vielleicht nicht in diesem Ausmaße und mit diesen technischen Mitteln, aber trotzdem war es doch klar, dass alle unsere Daten irgendwie irgendwo gespeichert werden. Und eigentlich ist es denen bei der NSA komplett egal wo ihr wohnt oder wie ihr heißt oder wie alt ihr seid. Das wissen die ganzen Behörden doch sowieso schon. Das einzige wichtige was man „an die NSA“ doch verlieren kann sind die ganzen Bank-Informationen. Und die kann ja dann angeblich jeder bei der NSA lesen, und das ist, zumindest meiner Meinung nach, das einzige gefährliche an der ganzen Sache. Denn vielleicht gibt es ja ein paar Personen in den NSA-Reihen, die sich diese Informationen zu Nutze machen ubd dann irgendetwas damit tun.
    Deshalb nervt das ganze Rumgeheule so langsam von wegen: Oh, die NSA weiß wo ich wohne. Oh, die NSA weiß was ich grad mache. Oh, die NSA kennt meinen Fingerabdruck.
    Ich wette das macht jedes Land mit halbwegs vernünftigen Geldmitteln und der nötigen Technik..

    12. Sep 2013 | 22:25 Uhr | Kommentieren
  • 5s

    Wenn die NSA auf meinen Konten Geld sucht, drücke ich ihnen die Daumen. Vielleicht sehen die ja etwas, das ich übersehen habe. Ich sehe die Gefahr ganz woanders. Wir haben im Internet ohnehin schon eine ausgiebige Zensur. Die lässt sich nun aber ohne Probleme ausweiten. Stellt Euch vor, ein berühmter, systemkritischer Blogger, Journalist o.ä. ist der/den Regierung(en) ein Dorn im Auge. Schon findet ein Verbrechen statt. Und am Tatort werden die Fingerabdrücke das unbeliebten Schreiberlings gefunden – obwohl er sich gerade am anderen Ende der Welt aufgehalten hat. Würde mich nicht wundern, wenn wir bald so etwas in der Art über Edward Snowden „erfahren“ würden.
    Letztendlich ist es egal, WO die Gefahren lauern. Beschwerden helfen nichts. Wir als Konsumenten können den Markt und dessen Angebot nur steuern, indem wir bewusst kaufen. Und das iPhone 5s wird das erste iPhone sein, das ich nicht kaufen werde.

    13. Sep 2013 | 9:06 Uhr | Kommentieren
  • Bert

    @5s, kannst mein 5er mit 32gig kaufen.
    Hab dann Kohle um mir das 5s zu kaufen.
    Melde dich mal.

    13. Sep 2013 | 9:27 Uhr | Kommentieren

Schreibe einen Kommentar zu Somaro Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert