Die sogenannte iWatch hält sich seit Monaten in der Gerüchteküche. Wir gehen allerdings nicht davon aus, dass Apple das intelligente Armband noch in diesem Jahr vorstellen wird. 2014 könnte es dann allerdings soweit sein.
Immer wieder tauchen zarte Gerüchte auf, nach denen Apple die iWatch intern konzipiert, testet und designed. Auch deuten mehrere Personalneueinsellungen darufhin, dass Apple an einem tragbaren Produkt arbeitet. Erst vor wenigen Tagen wurde Ben Shaffer von Nike abgeworben.
Die Kollegen von Electronista zitieren die koreanische Zeitung The Chosun Ilbo und sprechen davon, dass Apple drei unterschiedliche iWatch-Größen mit einem 1,3″, 1,4″ und 1,5″ Display testet. Die jeweiligen Displays sollen aus flexiblen OLED-Panels sein, um es Apple zu ermöglichen, die Form der iWatch an das Handgelenk anzupassen. Apples Herausforderung sei es, der iWatch genügend Leistung zahlreiche Sensoren und ausreichend Akkulaufzeit zu verpassen.
Das eingebundene Foto zeigt ein iWatch Konzept, welches vor einigen Monaten aufgetaucht ist.
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OT: Das gezeigte Konzept hat aber mit einem flexiblen Display wenig zu tun 😉
BTT: Mir ist es lieber, wenn Apple der allerletzte Hersteller einer Smartwatch ist, als wenn dabei so ein unausgegorenes Produkt wie die Galaxy Gear rauskommt. Eine Smartwatch darf nicht zu groß werden, nicht nach einer Kaugummiuhr aus den 90ern aussehen (und auch nicht nach einem Nerdgadget), muss verschiedene Sensoren abdecken (Puls und Bewegungssensor wären mir wichtig) und sollte wenigstens einige Basisfunktionen auch ohne gekoppeltes Smartphone beherrschen.