MyCafeKatzenberger für iPad: betreibt euer eigenes Café

| 10:34 Uhr | 3 Kommentare

“Wir suchen eine motivierte und engagierte Restaurantfachkraft in leitender Position. Die Stelle umfasst die Aufnahme und Zubereitung von Gastbestellungen. Haben Sie keine Angst auch mal selbst den Wischmop zu schwingen? Ist eine verantwortungsvolle Position, die kaufmännische und organisatorische Aufgaben bietet, das Richtige für Sie? Dann laden wir Sie herzlichst in das MyCafeKatzenberger (kostenlos) ein.“ So könnte die Stellenanzeige für die neuste iPad App des Browser-Game Spezialisten Upjers lauten. Wir ergreifen die Möglichkeit und schauen uns die kostenfreien iPad App auf eine Probearbeit an.

MyCafeKatzenberger 1

In MyCafeKatzenberger übernimmt der Spieler die Führung des virtuellen Cafés in Santa Ponsa. Unterstützung bekommt der Spieler von Daniela Katzenberger, bekannt aus TV-Formaten, wie Goodbye Deutschland! oder Daniela Katzenberger – natürlich blond. Als Vorlage für die Spielumgebung dient das Café Katzenberger auf Mallorca. Ziel in dem Aufbau-Spiel ist es das Café erfolgreich zu führen und weiter auszubauen. Das Design und die Bedienung dürfte “Die Sims“ Spielern vertraut vorkommen. In einer isometrischen Perspektive können jeweils Kunden bedient und Essen, sowie Getränke zubereitet werden. Wichtig für die Zubereitung sind die richtigen Zutaten, diese müssen zunächst über den Einkauf gelagert werden. Da jedes Gericht andere Zutaten verlangt, ist ein geplanter Einkauf notwendig, zumindest wenn man später keine verärgerte Kundschaft haben möchte.

MyCafeKatzenberger 2

Nicht nur das falsche Gericht wirkt sich auf das Trinkgeld aus, auch die Inneneinrichtung will dekorativ eingesetzt werden. Die Möglichkeit der Verschönerung seines Cafés erweitert sich stetig im Spiel und erweitert den Management-Anteil. Durch Erfahrungspunkte und spezielle Aufgaben können vielseitige Gegenstände freigeschaltet werden und später im Bau-Menü frei platziert werden. Damit die Erfolgsgeschichte voranschreitet muss das Café natürlich auch die Kundschaft aufnehmen können, durch zusätzliche Tische und weitere freischaltbare Gegenstände steht dem virtuellen Erfolg nichts mehr im Wege.

MyCafeKatzenberger 3

Erfolge werden durch Errungenschaften im Spielverlauf freigeschaltet und halten die Motivation aufrecht. Wenn die Kariere fortgeschritten ist und durch Werbung die Kundschaft Schlange steht, kann zur Entlastung des eigenen Fingers zusätzlich Personal eingestellt werden, welches von nun an tatkräftig die Kunden bedient. Sollte die virtuelle Kasse vor lauter Tatenlosigkeit verstauben, kann diese per In-App Einkauf mit Katzengold gefüllt werden. Mit der Währung können Waren und Möbel gekauft werden, Speisen schneller zubereitet oder andere Vorgänge die eine gewissen Zeitraum benötigen beschleunigt werden.

Mit MyCafeKatzenberger erhält der Spieler ein kreatives Spiel mit sympathischer Grafik. Die benutzerfreundlichkeit und eine umfassende Anleitung erleichtern den Einstieg und erlaubt es auch Spieleinsteigern schnell Erfolge zu sammeln. Durch das Freemium-Modell kann das Spiel kostenfrei gespielt werden, bei Bedarf können zusätzliche Gegenstände und spielbeschleunigende Boni per In-App Einkauf hinzugefügt werden. Kleine Überraschungen wie eine Belohnung für das Einlogen in dem Spiel-Account motivieren und unterhalten den Spieler.

Kategorie: App Store

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3 Kommentare

  • thorsten

    Erst kostenlos dann durch InApp abkassieren , Frau Katzenberger freut sich nach den Slogen stell dich dumm dann kommt man zu Geld !! Ach so ihr geht es nicht um Neid ! Aber sie wußte zu 100% von Anfang an wie der Hase läuft .

    02. Okt 2013 | 11:23 Uhr | Kommentieren
  • dc

    Da hat Macerkopf wohl bissel Geld für das Review erhalten, oder? 😉 Ansonsten würde doch niemand diesen Software-Müll rezensieren.

    02. Okt 2013 | 16:32 Uhr | Kommentieren
  • kugelpolierer

    Was kann die Frau eigentlich ? Nichts ? Nicht viel ? Habe ich etwas übersehen ? Schon wenn ich den Namen höre, deuten sich bei mir allergische Reaktionen an. Eigentlich ignoriere ich diese Frau so gut wie es geht (sie sieht ja nicht einmal wirklich gut aus) , und dann, auch noch gerade hier …. Oh Gott, oh Gott …

    02. Okt 2013 | 18:08 Uhr | Kommentieren

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