Wenn ein iPhone auf dem Boden fällt, hat der Besitzer neben einen panischen Gesichtsausdruck oft schon ein gebrochenes Display vor dem inneren Auge. Wenn es nach Apple geht, könnte diese Angst bald überflüssig sein. In der 2012 von Apple eingereichten Patentschrift beschreibt Apple wie ein Smartphone im freien Fall, mit Hilfe des gyroskopischen Effekts von Vibrationsmotoren seine Lage ändern kann.
Ziel ist es das iPhone in einen möglichst vorteilhaften Aufprallwinkel und Lage auf dem Boden aufkommen zu lassen. Von einem Selbsttest mit dem Vibrationsalarm ist aber abzuraten, für das System wird mindestens ein spezieller Sensor benötigt der die Parameter des Falls aufnimmt und diese für die Verarbeitung an den Prozessor weitergibt.
Auch ob sich das iPhone nur lose in einer Tasche befindet oder sich tatsächlich in einer Notlage befindet erkennt die Technik. Das System ist laut dem Patent erweiterbar, so könnte eine Art Tragfläche ausfahren und die aerodynamischen Eigenschaften verändern um den Fall positiv zu beeinflussen. Zusätzlich wird eine Schutzvorrichtung aufgeführt, die z.B. den Bildschirm oder Bedienelemente schützen kann.
Teil der Technik soll auch die Speicherung der gesammelten Daten sein, welche die Fallhöhe, Aufprallgeschwindigkeit oder auch die Anzahl der Stürze beinhalten. Eine Sammlung von Informationen, die bei zukünftigen “Gegenmaßnahmen“ helfen soll. Helfen werden diese Daten mit Sicherheit auch Apple, wenn der nächste Garantiefall bevorsteht.
Hat da Apple von der Katzenwelt kopiert 🙂
Das könnte klappen. Wenn man das iphone senkrecht fallen lässt fällt es immer auf den bildschirm. Wenn man es währenddessen vibrieren lässt, auf die rückseite
In der sturzfolge ( A-D) steckt ein logischer Fehler 🙂
Ja 😀
Hehe, es dreht sich eben nochmal komplett. Logo! *Ironie*
Dann fahren die flügel auf und der Fallschirm öffnet sich.
Nachteil: bei den die Landeklappen platzt immer der lack ab.
Sehr ärgerlich!