Erst vor wenigen Tagen feierte Apple den 30. Geburtstag des Macintosh. Unter anderem gab es auf dem Apple Campus eine groß angelegte Feierlichkeit, bei der die Band OneRepublic ein Konzert gab. Urspünglich hatte Steve Jobs geplant, als persönlicher Assistent auf dem Macintosh zu dienen. Kurz vor dem Markteinführung wurde dies allerdings aus dem Betriebssystem entfernt.
Die hier im Artikel eingebundenen Fotos zeigen einen Macintosh 128K Prototypen, der mit einem 5,25“ Diskettenlaufwerk ausgestattet war. Dieses Twiggy-Laufwerk stammte von Apple selbst und erwies sich als recht unzuverlässig, so dass sich der Hersteller dazu entschied, auf Laufwerke von Sony zurück zu greifen. Die Macintosh Prototypen mit dem Twiggy-Laufwerk sollten eingestampft werden, ein paar der Modelle haben allerdings bis heute überlebt.
Auf diesen Twiggy Macontosh Prototypen war eine Pre-Release Mac Software installiert, die es nicht in das finale Produkt geschafft hat. Besonders die Dialogfenster mit „Steve sez…“ fallen ins Auge. Sollte es zu einem Problem mit dem Macintosh kommen, so sollte Steve Jobs als digitaler Assistent mit einer kleinen Hilfestellung zur Verfügung stehen. (via 1, 2)
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