Drei kleine Meldungen. Nicht mehr und nicht weniger. Es geht um das Siri Pendant von Microsoft namens Cortana, das neu gestartete iPhone Trade-In Programm in den Apple Retail Stores in Frankreich und um die Berufung von Apples Finanzchef Peter Oppenheimer in den Aufsichtsrat von Goldman Sachs.
Apple hat Siri, Google setzt auf Google Now. Die Rede ist vom persönlichen Sprachassistenten, der bei den verschiedenen Anbietern zum Einsatz kommen. Im Januar wurde bekannt, dass der Siri Konkurrent im April starten soll, nun gibt es weitere Informationen hierzu. Die Kollegen von The Verge geben einen Ausblick auf Cortana.
Mit Windows Phone 8.1 soll Cortana auf den Windows Phone Geräten laden, im April soll es eine erste Entwicklerversion gehen. Das Ganze wirkt wie eine Mischung aus Siri und Google Now. Cortana soll Anwendern im Umgang mit dem Smarpthone sowie bei der Suche behilflich sein und setzt dabei unter anderem auf BING.
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In den USA ist das iPhone Trade-In-Programm in den Apple Retail Store bereits im letzten Jahr gestartet, Großbritannien folgte, in Kanada ist der Service in Vorbereitung und in Frankreich ist das iPhone-Trade-In Programm heute ebenso gestartet. Anwender haben die Möglichkeit ihr iPhone Altgerät in den Stores in Zahlung zu geben und ein Neugerät mit Rabatt zu erwerben.
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Peter Oppenheimer, seines Zeichens Apple Senior Vice President and Chief Financial Officer, kümmert sich beim Hersteller aus Cupertino seit Jahren um die Finanzen. Sein Know-How hat sich zumindest so weit herumgesprochen, dass Oppenheimer nun bei Goldman Sachs in den Aufsichtsrat berufen wurde.
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Zu spät, wie immer.
Das sollte man als Apple-Sympathisant nicht so laut sagen. Grade Apple ist in so vielen Bereichen bei iOS extrem spät dran…