Test: Sonos Play 1 und Playbar

| 20:29 Uhr | 12 Kommentare

Auf diesen Sonos Test haben wir uns ganz besonders gefreut. Wir haben uns in den letzten Monaten zwar immer mal wieder mit verschiedenen Lautsprechern und Kopfhörern beschäftigt, eine Multiroom-Lösung haben wir uns allerdings noch nicht aus der Nähe angeguckt und intensiver getestet. Sonos ist kein Produkt, welches erst vor ein paar Tagen auf den Markt gekommen ist. Sonos-Lautsprecher sind schon seit längerem auf dem Markt und wir haben den Jahresanfang genutzt, uns intensiver mit Sonos und den Sonos Produkten zu beschäftigen. Viele weiteren Informationen erhaltet ihr z.B. im Sonos-Shop auf Amazon.

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Was ist Sonos?
Sonos ist ein sogenanntes Multiroom-Lautsprechersystem. Ihr habt die Möglichkeit, verschiedene Sonos Lautpsprecher in unterschiedlichen Räumen zu betreiben und diese synchron mit der gleichen Musik zu beschallen oder unterschiedliche Inhalte abzuspielen. Habt ihr beispielsweise fünf Sonos-Lautsprecher, so kann über alle Lautsprecher der gleiche Song abgespielt werden. Ihr könnt aber auch fünf unterschiedliche Lieder parallel über die Lautsprecher abspielen. Dies ist aber noch längst nicht alles, was Sonos beherrscht. Später dazu mehr.

In unserem Sonos Test kommen 2x Sonoy Play 1 sowie die Sonos Playbar zum Einsatz. Darüberhinaus bietet Sonos z.B. mit dem Play 5 und Play 3 weitere Lautsprecher an. Aber auch ein separater Bass sowie eine Einbindung der eigenen „Stereoanlage“ ins Sonos-System ist möglich.

Installation
Voraussetzung für die Sonos Installation ist eine Sonos Bridge (zumindest wenn kein anderes Sonos-Gerät per LAN-Kabel mit dem Router verbunden werden kann). Eine Sonos Bridge ist erforderlich, um die Sonos Lautsprecher flexibel betreiben zu können. Sie dient als Dreh- und Angelpunkt für das System. Regelmäßig bietet Sonos die Bridge im Bundle mit seinen Lautsprechern an, solltet ihr gerade keins dieser Bundles erwischen, müsst ihr diese für 49 Euro separat hinzukaufen. Gleichzeitig dient die Bridge zur Vergrößerung der Reichweite.

Ihr habt euch nun also einen oder mehrere Lautsprecher inkl. Bridge besorgt, in unserem Fall kamen 2x Sonos Play 1 und 1x Sonos Playbar zum Einsatz, dann kann es auch schon losgehen. Im nächsten Schritt organisiert ihr euch die zugehörige Sonos App im App Store. Runterladen. Installieren. Fertig.

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Nun geht es an die eigentliche Installation. Die Sonos Bridge muss per Kabel mit eurem Router verbunden werden. Ein Stromanschluss ist ebenso Pflicht. Ihr öffnet die Sonos App und werdet im ersten Installationsschritt aufgefordert das erste Gerät zu installieren. Ihr müsst zwingend mit der Bridge anfangen. Auf dieser befindet sich ein „Installations-Button“. Diesen drück ihr und innerhalb weniger Sekunden erkennt die Sonos-App eure Bridge. Die Bridge bzw. das gesamt Sonos-System baut übrigens ein eigenes Funknetz (Sonosnet genannt) zur Kommunikation untereinander auf und setzt nicht auf WiFi.

Anschließend folgt die Installation der Lautsprecher. Wir haben die Sonos Playbar mit dem Stromnetz sowie per optischem Kabel mit dem Fernseher verbunden. Über die App stoßt ihr die Installation des Lautsprechers an und werdet wieder aufgefordert den „Installations-Button“ am Gerät (dieses Mal an der Playbar) zu drücken. Wenige Sekunden später erkennt die App auch eure Playbar.

Dieses Prozedere haben wir für die beiden Sonos Play 1 wiederholt. Klappte problemlos und innerhalb weniger Minuten waren alle Lautsprecher einsatzbereit.

Wie bereits erwähnt, nutzt Sonos ein eigenes Funknetz und setzt nicht auf WiFi. Jeder Lautsprecher dient dabei als Repeater des Sonos-Funknetzes, so dass dieses automatisch in der Reichweite durch die Lautsprecher erweitert wird. So werden auch Winkel in den eigenen vier Wänden erreicht, die die Bridge allein nicht hätte erreichen können.

Sonos Play 1
Das jüngste Mitglied der Sonos-Familie ist der Play 1. Dieser wurde im Herbst 2013 vorgestellt und auf den Markt gebracht. Zum Preis von 199 Euro stellt dieser das Einsteiger-Gerät dar. Klein, handlich und leistungsstark zugleich, so zumindest unser erster Eindruck.

Der Play 1 ist ideal, um kleinere und mittlere Raum zu beschallen. Küche? Schlafzimmer? Aber auch sonstige kleinere bis mittllgroße Räume können mit dem Play 1 befeuert werden. Ein Hoch- und ein Tieftöner sind verbaut, aus denen ordentlich Power rauskommt. Man darf nicht vom Play erwarten, dass er ganze Partyräume optimal beschallt, für den Hausgebrauch ist er sicherlich ideal.

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Auf dem Play 1 Lautsprecher befinden sich insgesamt 3 Tasten (1x Play/Pause, sowie die Lauter- und Leiser-Tasten). Lauter und Leiser ist selbstredend, hier könnt ihr die Lautstärke regeln, ohne die App benutzen zu müssen. Über die Play/Pause Taste startet ihr die zuletzt genannte Quelle. So haben wir z.B. in der Küche einen lokalen Radiosender vorgewählt, der mit einem einfachen Druck aktiviert werden kann. Die Play/Pause-Taste dient übrigens während der Installation über die App als Installations-Button.

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Zu ergänzen gilt, dass der Play 1 der einzige Sonos-Lautsprecher ist, der feuchtraumgeeignet ist. Einem Einsatz im Badezimmer steht somit nichts entgegen. In weiß und schwarz werden die Lautsprecher angeboten.

Sonos Playbar
Die Sonos Playbar ist nicht ganz so preiswert zu ergattern, wie der Play 1 Lautsprecher, dafür muss sie sich auch in keinerweise verstecken. Kombiniert wird die Playbar für gewöhnlich mit einem HDTV. Sie kann zwar auch ohne Anschluss an den Fernseher genutzt werden, macht in unseren Augen allerdings keinen Sinn, dann kann man auch zum Play 5 greifen, wenn man einen leistungsstärkeren Lautsprecher haben möchte.

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Die Sonos Playbar ergänzt euren HD-Fernsehen mit sattem Hifi-Sound. Bei der Installation über die Sonos-App lässt euch Sonos auch ein paar TV-spezifische Dinge erledigen. So müsst ihr zur Fernbedienung greifen und die Fernbedienung mit der Playbar verknüpfen. Dies geschieht vollautomatisch und wird im Installationprozess gut erklärt. Den Ton am TV haben wir komplett auf Null gesetzt (ließ sich über das Einstellungsmenü des Fernsehers erledigen), so dass der Sound nur über die Playbar ausgegeben wird. Über die normale TV-Fernbedienung könnt ihr dann die Lautstärke der Playbar einstellen.

Die Playbar spielt sämtliche Quellen ab, die mit eurem HDTV verbunden sind. Dazu zählen Blu-Ray-Player, Kabel- und Sat-Receiver, Spielekonsolen etc.

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Der Sound, der aus der Playbar rauskommt ist wirklich beeindruckend. In der Playbar sind insgesamt neun Lautsprecher verbaut (6 Mitteltöner und 3 Hochtöner). Damit lassen sich auch größere Wohnzimmer beschallen. Auch im benachbarten Wohnraum (Esszimmer etc.) nimmt man den Sound der Playbar noch perfekt wahr.

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Das Heimkinofeeling der Playbar lässt sich perfekt durch den Sonos Sub (gehört nicht zu unserem Test-Equipment) und 2 Sonos Play 1 erweitern. Damit lässt sich schnell und unkompliziert ein 5.1 Heimkino zusammenstellen. Auch ohne den Sub macht die Kombination aus der Playbar und den beiden Play 1 so richtig Spaß,

Über die App könnt ihr die Playbar mit den beiden Play 1 für die Surround-Sound-Nutzung zusammenschalten und konfigurieren.

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Die Playbar verfügt ebenso über drei Button: lauter, leiser, lautlos.

Sonos Play 3, Sonos Play 5, Sonos Sub, Connect:AMP und Connect
Mit der Playbar und dem Play 1 ist die Sonos-Familie noch lange nicht vollständig. Dazu gesellen sich Sonos Play 3, Sonos Play 5, Sonos Sub, Connect:AMP und Connect. Diese kamen in unserem Sonos-Test nicht zum Einsatz. Ein paar Gedanken und Hinweise wollen wir euch zum jetzigen Zeitpunkt zu diesen Geräten noch mit auf den Weg. Ein späteres intensiverer Test ist geplant.

Aus dem Play 1 kommt schon ein ordentlicher Sound raus. Mit dem Play 3 und Play 5 könnt ihr allerdings noch eine Schippe drauflegen. Über den Play 5 und Apple AirPort Express könnt ihr übrigens eine AirPlay-Abspielmöglichkeit generieren. Sonos ist von Haus aus nicht AirPlay-Kompatibel. Der Umweg für über eine AirPort Express und den Play 5.

Der Sonos Sub ergänzt das Heimkinofeeling im Wohnzimmer. Mit dem Connect:AMP verwandelt ihr verkabelte Lautsprecher in einen Streaming-Player und mit Connect integriert ihr eure Hifi-Anlage oder euren bisherigen AV-Receiver ins Sonos-System.

Sonos-App
Sonos bietet den Sonos-Controller für iPhone und den Sonos-Controller für iPad an. Beide Apps können kostenlos aus dem App Store geladen werden. Zusätzlich gibt es den Sonos-Controller für Mac. Grundsätzlich stehen alle Sonos-Features auf allen Geräten bereit. Je nach System unterscheidet sich die Optik der App jedoch ein wenig.

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Klar, auf der iPhone-App lassen sich zwar alle Funktionen nutzen, aufgrund des verhältnismäßig kleinen Bildschirms greifen wir zur Sonos-Steuerung lieber zur iPad-App. Sitzen wir für längere Zeit am Mac, dann ist der Sonos-Controller für Mac dauerhaft im Einsatz.

Die Sonos-App ist die Steuerzentrale für euer Sonos-System. Über die App steuert ihr alles, was mit eurem Sonos-Lautsprechersystem im Zusammenhang steht. Alle verfügbaren Lautsprecher werden aufgelistet, aktuelle Titel werden angezeigt und über die App könnt ihr beispielsweise verschiedene Lautsprecher zu einer Gruppe verknüpfen und im Wohnzimmer, Schlafzimmer und in der Küche die gleiche Musik abspielen lassen.

Sonos bietet euch mehrere Möglichkeiten an, auf Musik zuzugreifen. Natürlich könnt ihr auch lokal gespeicherte Musik zugreifen, sei es am Mac oder auf dem iOS-Gerät, ihr könnt aber auch tausende Radiosender zugreifen. Gefühlt sind „alle Radiosender dieser Welt“ an Bord. Lieblingssender können als Favoriten gekennzeichnet werden.

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Doch das war noch längst nicht alles. Sonos macht es euch besonders einfach, auch auf Musik-Streaming-Dienste zuzugreifen. Über die App haben wir einen Napster und Spotify-Zugriff eingerichtet (aber auch viele andere Dienste wie z.B. Audible, Last.fm, Rdio und Simfy) sind vertreten. Alles verlief unproblematisch und schon stehen über 20 Millionen Songs als Stream zur Verfügung. Zwar ist das Nutzen von Spotify oder Napster nicht ganz so komfortabel wie über die Spotify- bzw. Napster-App, nichtsdestotrotz ist es völlig ausreichend, um nach Musiktiteln zu suchen, Playlisten abzuspielen, Neuerscheinungen zu erforschen und einiges mehr.

NAS

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Habt ihr immer noch Lust auf Sonos? Gut, es gibt nämlich noch mehr zu erforschen. Stichwort: Network Attached Storage (kurz: NAS). Ihr könnt einen ins Netzwerk eingebundenen Dateiserver ebenso zur Nutzung mit Sonos nutzen. Wir haben uns das Synology DS214+ DiskStation NAS System inkl. 2x Seagate 4TB NAS-Festplatten besorgt und mit ins System eingebunden. Ein separater Test wird in den kommenden Wochen folgen.

Fazit
Wer die eigenen vier Wände mit einer ordentlichen Portion Musik ausstatten möchte, der ist bei Sonos genau richtig. Sonos gibt euch die Möglichkeit mit unterschiedlichen Geräten, die verschiedenen Räume im Haushalt zu beschallen. Egal ob ihr in den Räumen unterschiedliche Musik hören oder überall die gleiche Quelle nutzen möchtet, für das Sonos-Lautsprecher-System stellt dies kein Problem dar. Für jede Raumgröße bietet der Hersteller das richtige Gerät an.

Sonos macht süchtig und Lust auf mehr. Hat man einmal mit dem System angefangen, so gibt es täglich neue Ideen, wo ein weiterer Sonos-Lautsprecher im Haushalt positioniert werden kann.

Die Playbar ist im Wohnzimmer ideal und in Kombination mit zwei Play 1 Lautsprechern im Souround-Verbund macht das Heimkinovergnügen mehr Spaß als zuvor. Ob man dieses Erlebnis noch mit dem Sub abrunden will, bleibt jedem selbst überlassen. 699 Euro allein für den Sub finden wir allerdings ein wenig zu happig.

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Über die App steuert ihr das gesamte System, allerdings könnte eine kleine Designanpassung nicht schaden. Die Sonos-Applikation wird ein wenig altbacken. Neben der reinen Musikfunktion könnt ihr die App übrigens auch nutzen, um einen Wecker oder den Schlummermodus zu programmieren. Morgen mit dem Radio zu einer bestimmten Uhrzeit geweckt werden? Kein Problem.

Ein paar kleinere Wünsche und Anregungen haben wir für Sonos. Knapp 700 Euro für den Sub sind in unseren Augen ein wenig zu viel. Eine kleine Preisanpassung könnte nicht schaden. Zudem wünschen wir uns einen akkubetriebenen Sonos-Lautsprecher (oder eine Akkuerweiterung für den Play 1), um diesen beispielsweise im Garten zu nutzen.

Alles in allem ist das Sonos-System eine sehr runde Angelegenheit.

Preis und Verfügbarkeit
Sowohl Play 1, Play 3 als auch Play 5 sind in den Farben weiß und schwarz erhältlich. Die folgenden Preise sind die von Sonos genannten Listenpreise. Im Handel können diese allerdings leicht abweichen. Für den Play 1 verlangt Sonos 199 Euro, für den Play 3 werden 299 Euro fällig und der Play 5 schlägt mit 399 Euro zu buche. Die Preise bei Amazon liegen leicht drunter.

Weiter geht es mit der Playbar und dem Sub Subwoofer, für beide Geräte werden je 699 Euro fällig. Für die Bridge (ohne diese läuft das Sonos-System nicht) werden 49 Euro fällig, für Connect verlangt Sonos 349 Euro und für Connect:AMP müsst ihr 499 Euro auf den Tisch legen (alles Listenpreise). Alle Sonos Produkte sind bei Amazon auf Lager und versandkostenfrei.

Im Sonos-Shop auf Amazon findet ihr viele weitere Informationen zum Sonos-System. Schaut einfach mal vorbei.

Kategorie: Apple

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12 Kommentare

  • thorsten

    Hab meine bei Mediadeal gekauft statt 690 für die playbar nur 580 inclusive Wandhalterung ! Der Sub war auch günstiger ! Sonos kann ich nur empfehlen ! Gute Verarbeitung

    16. Mrz 2014 | 21:25 Uhr | Kommentieren
  • M

    Leider funktioniert das mit der playbar mit den meisten tv nicht, da diese nicht über den optischen anschluss das managen. Sonos bleibt einen hdmi arc anschluss schuldig. Bei mir gab das teil schlechten sound und liess sich nicht über die tv-fernbedienung steuern. Setzen sechs für die sonos playbar. Und ab zurück an sonos!

    16. Mrz 2014 | 21:37 Uhr | Kommentieren
  • Simon

    Hi, ich nutze ebenso Play 1 und die Playbar seit ein paar Wochen und bin hellauf begeistert. Klappt wunderbar und ich will Sonos nicht mehr missen.

    16. Mrz 2014 | 22:14 Uhr | Kommentieren
  • Ford

    Kann mich nur anschließen.
    Habe die Playbar+ Sub und einige Play 1 im Haus verteilt.
    Das System ist wirklich Top durchdacht und funzt einwandfrei.

    16. Mrz 2014 | 22:17 Uhr | Kommentieren
  • Christian

    Ich habe mein Sonos System nur seit ungefähr einem halben Jahr und bin vollstes zufrieden!

    16. Mrz 2014 | 22:28 Uhr | Kommentieren
  • Jan

    Eine Bridge ist nicht zwingend notwendig!!!!
    Wenn die Playbar oder eine Play 5 direkt am Router hängen, managen die das WLAN für die Sonos Komponenten. Ich habe hier die Playbar, Sub, 1 x Play 5 und 3 x Play 3 in mehreren Räumen im Einsatz. Alles ohne Bridge!

    16. Mrz 2014 | 22:45 Uhr | Kommentieren
  • Jörg

    Hi,

    ich habe auch einige Sonos zu Hause und in Verbindung mit meinem Wimp Account einfach nur Perfekt.
    2 x Play1 im Wohnzimmer und 2 x Play1 im Arbeitszimmer jeweils im Stereobetrieb und einmal die Play3 im Schlafzimmer.
    Die komplette Familie ist begeistert.
    Jeder in der Familie hat auf seinem Handy die Sonos-App installiert und so kann jeder wie er will wenn er nach Hause kommt seine Musik abspielen.

    Besser geht´s nicht.

    17. Mrz 2014 | 14:27 Uhr | Kommentieren
  • Eberhard

    Hallo, danke für den Artikel. Ich habe bisher 1x Play 5 und 2x Play 1 und habe mit soeben noch die Playbar bestellt. Freue mich schon.

    17. Mrz 2014 | 15:55 Uhr | Kommentieren
  • Rudi

    es wäre sinnvoll wenn man die Lautstärke über die Handy App pro Raum steuern könnte und nicht an das Gerät muss. Hier bitte nachbessern ansonsten suuuuper

    24. Jul 2015 | 22:31 Uhr | Kommentieren
    • Sven

      Hallo Rudi,

      das ist mit der Sonos-App problemlos möglich.

      Viele Grüße

      25. Jul 2015 | 8:40 Uhr | Kommentieren
  • KonstantinM

    Hi, hab mal eine Frage. Will mir in die Garage eine Sonos Play:1 hängen. Gelegentlich wollen wir dort einen Beamer an die Wand werfen und das TV-Signal via Sat-Receiver (Technisat TechniStar S2) empfangen. Lässt sich das Play:1 dort als Ausgabemedium nutzen? Auch via WLAN? Der Sat-Receiver verfügt ja über eine Ethernet-Schnittstelle.

    Viele Grüße,
    Konstantin

    26. Mai 2016 | 11:14 Uhr | Kommentieren
  • Robert

    Hallo eigentlich sollte das funktionieren. Du solltest nur eine Verbindung zwischen dem Receiver und dem SonosNet schaffen und dann über die Controller App die PLay:1 in de Garage ansprechen. Achso und dein Wlan sollte natürlich bis in die Garage reichen oder halt ein Patch-Kabel bis zu den Lautsprechern legen… Also bei mir im Wohnzimmer ist es auch so verbunden.

    28. Jun 2016 | 15:10 Uhr | Kommentieren

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