Zunächst kamen in der vergangenen Woche Gerüchte auf, wonach Apples zukünftige iPhone-Kamera eventuell einen optischen Bildstabilisator erhalten könnte. Daraufhin waren die Aktien des Anbieters InvenSense, von dem die Technologie stammt, in die Höhe gestiegen.
Seitdem hielten die Gerüchte an, doch auch gegenteilige Stimmen meldeten sich zu Wort, wie aus dem Haus der Analysefirma Needham & Company, die „nicht den Eindruck hatte“, dass die Unternehmensführung von InvenSense derzeit in Verhandlungen mit Apple stünde. Andererseits könnte dieser Eindruck aber auch das Ergebnis einer strikten Schweigepflicht sein, die Apple dem neuen Partner auferlegt haben dürfte.
The Motley Fool nutzte die Zwischenzeit für eine kurze Prognose dafür, welche Errungenschaften InvenSense in die Konstruktion des nächsten iPhone einbringen würde. Dazu zählt unter anderem der optische Bildstabilisator mittels eines Gyroskops. Damit würde sich Apple dann auch vom Konkurrenten Samsung unterscheiden, der diese Technik dem Galaxy S5 noch vorenthalten möchte.
Während die Technologie im Bereich von Kamerasystemen schon etabliert ist, bedeutet sie auf dem Smartphonemarkt definitiv eine Neuheit. Apple könnte sich damit wichtige Pluspunkte sichern. Optische Bildstabilisierung ist wesentlich effizienter als durch Software geleitete, letztendlich ermöglicht sie eine weitaus bessere Bildqualität.
Das iPhone 5S setzt noch auf eine Softwarelösung zum Ausgleich von Bewegungsunschärfen. Doch die Forschung an einer geeigneten Hardwarekonstruktion ist definitiv schon im Gange, worauf auch ein kürzlich auf Apple registriertes Patent hinweist.
Bisher wurde die Kamera des iPhone von Generation zu Generation weiterentwickelt. Verwunderlich wäre es nicht, wenn das iPhone 6 mit einem optischen Stabilisator ausgestattet werden wird. (via)
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Ich hätte lieber einen optischn Zoom