Sonys Steve Jobs Verfilmung: Regisseur David Fincher mit zu hohen Forderungen

| 18:33 Uhr | 0 Kommentare

Sonys ursprünglicher Plan sah vor, David Fincher als Regisseur und Christian Bale in der Hauptrolle für die eigene Steve Jobs Verfilmung zu engagieren. Das Drehbuch stammt von Aaron Sorkin und als Produzent konnte Sony Scott Rudin für sich gewinnen. Beim Regisseur muss sich Sony nun vermutlich nach Alternativen umgucken.

In einem Bericht von Hollywood Reporter heißt es, dass Fincher zu hohe Forderungen für sein Engagement hat. Neben 10 Millionen Dollar Gage soll er auch Marketingrechte verlangt haben. Bei früheren Projekten hatte ihm Sony ein Mitspracherecht beim Marketing zugesprochen

Eine mit der Materie vertraute Person gab an, dass die Verhandlungen grundsätzlich wieder aufgenommen werden könnten, aktuell seien die Forderungen einfach überzeugen. Bei der Steve Jobs Verfilmung handele es sich nicht um Filme wie Transformers oder Captain America. Dies seien Filme mit einem deutlich höheren Budget.

Weiter heißt es, dass David Fincher Christian Bale als Hauptdarsteller für den Film haben wollte. Dieser sei an dem Projekt aber nicht interessiert. Während die unabhängige Steve Jobs Verfilmung mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle längst im Kino lief und mittlerweile auch auf Blu-Ray oder DVD verfügbar ist, gerät die Sony Verfilmung ins Stocken. Diese soll drei Szenen aus dem Leben von Steve Jobs behandeln.

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