Zu den iPhone 6 Gerüchten gesellen sich dieser Tage auch vermehrt Informationen rund um die iWatch. In einem aktuellen Bericht heißt es, dass Apples Fertiger bereits mit einer kleinen Testproduktion begonnen haben. Nach wie vor ist jedoch die Rede davon, dass die iWatch nicht vor der zweiten Jahreshälfte das Licht der Welt erblickt.
Damit liegen die jüngsten Gerüchte auf der gleichen Wellenlänge wie die Informationen, die der für gewöhnlich gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo vor wenigen Tagen kolportiert hat. Zusätzlich spricht die China Times (via GforGames) davon, dass Apple bei der iWatch auf ein sogenanntes System-in-Package (SIP) setzt. Dieses Design erlaubt es, verschiedene Chips (Flash Memory, DRAM, CPU etc.) in einem einzelnen Modul unterzubringen.
Dies wiederum ermöglicht es Apple, mehrere Sensoren in einem verhältnismäßig kleinen Bereich unterzubringen und so die iWatch entsprechend klein und komfortabel zu gestalten. Nach wie vor heißt es, dass Apple im Herbst dieses Jahres die iWatch vorstellt und auf den Markt bringt. Die iWatch wird vermutlich über verschiedene Sensoren verfügen, um Vitalfunktionen des Anwenders zu messen. In Kombination mit iOS 8 und Healthbook sollen die Messdaten dargestellt werden. Apple könnte die iWatch in zwei unterschiedlichen Größen (1,3“ und 1,5“) vorstellen. Das eingebundene Foto zeigt ein iWatch Konzept im Stile einer normalen Armbanduhr.
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Hässlich das Teil
Nicht futuristisch genug? 😀 Sieht halt eher wie eine klassische Armbanduhr aus, auch wenn das Armband keine schöne Farbe hat.
Entweder klassisch oder
als Armband . Nur bitte
nicht als Klotz mit
Hässlichkeitszertifikat
ala Samsung.
Mir gefaellt sie so sehr gut wenn das das Design wird, dann werd ich sie mir
definitiv zulegen.