iPhone 6: 200 chinesische Sicherheitskräfte, um Leaks zu verhindern

| 14:51 Uhr | 4 Kommentare

Bereits Wochen und Monate einer jeweiligen neuen iPhone- und iPad-Generation tauchen Leaks auf, die zum Teil sehr deutlich zu verstehen geben, wie die kommende Generation aussehen wird. Im letzten Jahre war es insbesondere der Australier Sonny Dickson, der im Vorfeld des iPhone 5S und iPhone 5C viele Gehäuseteile präsentierte, die er aus der chinesischen Apple Zulieferkette erhielt.

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Auch in diesem Jahr sind bereits die ersten mutmaßlichen iPhone 6 Bauteile aufgetaucht. Jüngstes Beispiel ist eine Gehäuserückseite, die zum iPhone 6 gehören soll. Sonny Dickson, der im letzten Jahr für viele iPhone-Komponenten im Vorfeld der Keynote verantwortlich zeichnete, meldet sich nun via Twitter zu Wort, dass Apple die Sicherheitsmaßnahmen in China erhöht hat.

Seinen Informationen zufolge habe Apple Maßnahmen mit den chinesischen Behörden abgesprochen. Es heißt, dass 200 chinesische Sicherheitskräfte eingesetzt werden, um Leaks zu verhindern. Diejenigen, die Komponenten oder schematische Zeichnungen an die Presse verkaufen, sollen ergriffen werden.

4 Kommentare

  • Eddy

    Finde ich absolut notwendig und kann diese Entscheidung seitens Apple nur begrüßen 🙂

    30. Mai 2014 | 14:54 Uhr | Kommentieren
  • Alex

    Richtig so! Ich kann diese ganzen Leaks nicht mehr ertragen, gerade die weniger schönen Bilder vom „angeblichen“ iPhone/iPod touch 6 verderben einem ja nur die Vorfreude auf die iPhone Schlüsselnotiz im September.

    30. Mai 2014 | 15:04 Uhr | Kommentieren
  • Eric

    ja und was hat’s gebracht ? – richtig , gar nix . Selbst 2000 von denen würden wohl wenig Wirkung haben, wo ein Wille ist da ist auch ein Leak . Und wenn nur einer von den Sicherheitskräften ein bißchen dazuverdienen möchte ist sowieso alles für die Katz . Im übrigen wollte Tim Cook schon vor knapp 2 Jahren stärker an der Geheimhaltung arbeiten . Ich wage mal zu behaupten das die Zeiten in denen Apple uns auf einer Keynote überraschen kann vorbei sind – leider ..

    30. Mai 2014 | 17:05 Uhr | Kommentieren
  • Gast

    Das dürfte in den nächsten Jahren noch schlimmer werden ,
    wenn erst mal jeder einen 3D Drucker hat.
    Bei so einer Menge Leute die mit der Produktion , Technik
    Zulieferer usw. zu tun haben lässt sich das kaum geheim halten.

    30. Mai 2014 | 18:27 Uhr | Kommentieren

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