Kaum einer hatte in den Monaten vor Steve Jobs Tod einen intensiveren Kontakt zum Apple Mitbegründer. Walter Isaacson traf sich in den Monaten vor Jobs Tob regelmäßig mit dem damaligen Apple-Chef und sprach über verschiedene Themen.
Nun hat sich der Autor der autorisierten Steve Jobs Biografie zur Beats-Übernahme durch Apple geäußert. Dabei ging Isacson auf die enge Freundschaft zwischen Jobs und Beats-Mitbegründer Jimmy Iovine ein.
Isaacson argues that Jobs and Beats co-founder Jimmy Iovine and Jobs had bonded over their shared love of music, and that Jobs would have been interested in adding Iovine’s „cool“ factor to the company. „I think Jimmy is the greatest talent spotter now in the music and content business, so it feels like part of the DNA of Apple.“
Isaacon ist davon überzeugt, dass Jobs die Beats-Übernahme durch Apple begrüßt hätte und wenn es ihm möglich gewesen wäre, selbst eingefädelt hätte. Jobs und Iovine teilten die Liebe zur Musik und Jobs hätte gerne die „Beats-Coolness“ dem eigenen Unternehmen hinzugefügt. (via)
Der Typ nervt tierisch. Jeden Pups den Apple von sich gibt muss er auch noch extra beurteilen um selber im Gespräch zu bleiben.