iPhone 6 Plus: Nutzer berichten von verbogenen Geräten

| 13:22 Uhr | 35 Kommentare

Die ersten Tage nach dem iPhone 6 & iPhone 6 Verkaufsstart liefen recht ruhig ab. Es häuften sich nicht direkt in den ersten Stunden irgendwelche Problemberichte, mit denen Anwender über ein bestimmtes Problem klagten. Gibt es in diesem Jahr kein „Gate“? Beim iPhone 4 wurde recht schnell das sogenannte Antennagate ausgerufen, beim iPhone 5 gab es das sogenannte Scratchgate und nun tauchen beim iPhone 6 Plus Berichte über verbogene Geräte auf. Das nächste „Gate“? Wir glauben eher nicht.

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iPhone 6 – Berichte von verbogenen Geräten

Drüben bei den Kollegen von Macrumors tauchen im Forum ein paar Berichte auf, mit denen sich Nutzer über verbogene iPhone 6 Plus beklagen. Diese wurden nicht verbogen ausgeliefert, vielmehr sollen sich diese bei der Lagerung in der vorderen Jeans-Tasche durch Krafteinwirkungen verbogen haben.

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Das iPhone 6 Plus ist im Vergleich zum iPhone 5S deutlich größer und dünner geworden. Tragt man das Gerät in der vorderen Hosentasche, so wirken deutlich größere Kräfte auf das Gerät als beim iPhone 5S. Fraglich ist, welche Kräfte im Einzelfall auf das jeweilige iPhone 6 Plus gewirkt haben. Klar, beim normalen Tragen in der Vordertasche sollte dies nicht passen. Fraglich ist, wie sich ein Gerät mit den Abmessungen von 158,1mm x 77,8mm x 7,1mm in der vorderen Hostentasche verhält, wenn man sich hinsetzt, die Beine anwinkelt etc. pp. Wenn wir uns richtig erinnern, gab es ähnliche Bericht zu verbogenen Geräten auch schon bei der Android-Konkurrenz.

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Wie sind eure Erfahrungen? Wo lagert ihr euer iPhone 6 Plus? Hat sich bei euch schon etwas verbogen?

Kategorie: iPhone

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35 Kommentare

  • Gast

    Ja genau darauf hab ich
    gewartet . Sind bestimmt
    die selben Leute die auch
    gleich Bruch- und Wurftests
    einstellen.
    Ein fetter Sack der sich mit
    150kg , 8 Std. auf sein
    iP6+ setzt.

    22. Sep 2014 | 13:46 Uhr | Kommentieren
  • Chris

    Ja, ich wusste es – ausgewählte Nutzer bekommen also doch Curved-Glass! 😉

    22. Sep 2014 | 13:58 Uhr | Kommentieren
  • Lars Michel

    Ich nutze mein iPhone 6 seit Freitag um 15Uhr in der Hosentasche und habe keinerlei Verbiegung feststellen können.

    22. Sep 2014 | 14:11 Uhr | Kommentieren
  • Matze

    Ich bekomme die Tür nicht zu :-O Ich lese den Artikel, lege mein 6er plan auf den Tisch und was sehe ich … es ist nicht plan !!!!!!!!!!! AHHHHHHHHHHH fuuuuuu … und jetzt?

    22. Sep 2014 | 14:12 Uhr | Kommentieren
    • Matze

      PS: ich wiege 68 kg

      22. Sep 2014 | 14:13 Uhr | Kommentieren
    • Atx

      Oha… na geil. Also nicht in die Hosentasche stecken. Wenn das wirklich so akut ist, wie es in dem Forum und hier aus deinem Kommentar heraussticht, dann wäre das ein Skandal. Mein 6 Plus kommt diese Woche noch… muss ich jetzt einen Rucksack dazubestellen!?

      22. Sep 2014 | 14:14 Uhr | Kommentieren
    • Atx

      P.S.: Ab zum Apple Store damit!

      22. Sep 2014 | 14:14 Uhr | Kommentieren
    • MaCo

      Kannst Du mal ein Foto posten?

      22. Sep 2014 | 14:49 Uhr | Kommentieren
  • thorsten

    Betrifft das Problem nur bei iphone 6+ oder auch das iphone 6 ?

    22. Sep 2014 | 14:35 Uhr | Kommentieren
  • Joe

    Lasst euch nicht verrückt machen.
    Gast hat es vermutlich auf den Punkt gebracht.

    22. Sep 2014 | 15:44 Uhr | Kommentieren
  • TechnikDieBegeistert

    Ich verstehe immer noch nicht wer, ausser vielleicht ein paar Teenagern die das Gerät von ihren Eltern geschenkt bekommen und daher sowieso kein Wertbewusstsein besitzen, sein Smartphone in die Hosen- am besten noch Gesäßtasche steckt. Ist doch völlig logisch dass man es beim Knien oder Sitzen der Gefahr des Verbiegens oder größerer Schäden aussetzt.

    22. Sep 2014 | 16:02 Uhr | Kommentieren
    • Fe

      Was ist das denn für ein Quatsch. Ein Handy ein mMn natürlich den täglichen Belastungen in der Hosentasche zu widerstehen. Alles andere sind FEHLKONSTRUKTION!!!
      Wenn du wüstest, welche Vergewaltigungen bei der Konstruktionen eines Autos mit berücksichtigt werden.

      23. Sep 2014 | 0:08 Uhr | Kommentieren
  • Dante

    Also ich hab ein Nexus 5 also ein 5″ und bei meinem gibt es überhaupt keine Wölbungen oder dergleichen, jedoch kann ich es mir durchaus vorstellen dass das iPhone sieht leichter biegt wegen der dünnen Breite und der Länge. Da entstehen eben bei den kritischen Punkten solche Ergebnisse. Falls das dann nicht behoben wird, bin ich gespannt was auf Apple zukommt. Achja und zu deinem Kommentar Technik…wo sollst du sonst dein Smartphone tragen als in der vorderen Hosentasche. Soll ich mir etwa extra eine Tasche zulegen und diese jedesmal tragen???? Smartphone trägt man eben in seiner Hose mit, aber vielleicht rennen jetzt Männer auch mit einer Frauentasche herum, damit sie ihr geliebtes Smartphone nicht den physikalischen Gesetzen konfrontiert werden….

    22. Sep 2014 | 16:30 Uhr | Kommentieren
  • Chris

    @TechnikDieBegeistert
    Läufst du mit ner Habdtasche rum oder hältst du es immer in der Hand??

    22. Sep 2014 | 16:33 Uhr | Kommentieren
  • Bert

    Joe und Gast hats gesagt.
    War ja klar irgendwie musste man ja was finden, und wenn nichts gefunden wird spann ich das iphone in den Schraubstook und verbiege es.
    Und schon ist das neue Gate perfeckt und alle haben was zu schreiben…………

    22. Sep 2014 | 16:48 Uhr | Kommentieren
  • Wuschi

    Dies ist mit allergrößter Sicherheit eine Fotomontage! Entweder wird versucht negatives Marketing zu verbreiten oder ein schlechter Scherz.
    Selbst wenn das Gehäuse verbiegt, das starre Glas wird das nicht so einfach mit machen 😉

    22. Sep 2014 | 16:53 Uhr | Kommentieren
    • Fe

      Glas ist an sich erstmal ein amorphes Material und besitzt sehr wohl die Fähigkeit, wenn auch nur in begrenztem Maße, sich zu verbiegen. dabei muss aber zwischen schlagartiger und langsamer Formänderung unterschieden werden. Biegen geht, auf einen Schlag reagiert es jedoch mit Bruchbildung.

      23. Sep 2014 | 0:12 Uhr | Kommentieren
  • ***

    So n Quatsch bevor das Metal sich verbiegt, gibt doch eher die Hose oder das Bein nach. Mein 5er war zwar auch schon verbogen aber nicht von der Hosentasche…

    22. Sep 2014 | 18:45 Uhr | Kommentieren
  • Michael.s

    Also ein Handy ist ein Gebrauchsgegenstand und es muss in einer Hosentasche ganz bleiben und sich nicht verbiegen, ich habe nach der Vorstellung des iPhone 6 nur darauf gewartet, auch beim 5er gab es Berichte.

    Es wird kein Einzefall bleiben, es ist doch logisch wenn man ein sehr dünnes Aluminium in der Hosentasche hat das es sich verbiegen muss, die Schuld haben hier nicht die Eigentümer sondern aus meiner Sicht der Hersteller., der an die Grenze des machbaren geht. Sollen wir uns jetzt alle eine schicke Männerhandtasche mit Schlaufe wie in den 70er Jahren anschaffen?

    An dieser Stelle muss ich mich nochmals wiederholen, Aluminium ist für einen Gebrauchsgegenstand ungeeignet, noch dazu so ultra dünn!

    Macht einfach den Test, legt euer iPhone auf einen planen Tisch und drückt diagonal auf die Ecken, das iPhone 4 (s) ist nicht betroffen, dass waren Panzerteile!

    22. Sep 2014 | 19:10 Uhr | Kommentieren
  • Tom

    Erstaunlich…. Entweder bin ich unheimlich dämlich oder einfach genial. Ich habe, wenn ich mich recht erinnere noch kein Handy in die Hosentasche gesteckt. Schon mein Nokia 3310 hatte eine schöne Gürteltasche und seither trage ich meine Handys in dieser Vorrichtung. Das ist sicher auch nicht störungsfrei und wird es mit dem 6+ noch weniger werden (wird das größte Blech was ich bisher an der linken Hüfte tragen werde) aber dort ist es meines Erachtens immer noch besser aufgehoben als in jeder Hosentasche.
    Verstehe nicht, warum hier sonst die Hälfte mit Rucksäcken oder Handtaschen rumlaufen will.
    In der Gürteltasche komme ich an das Gerät selbst im sitzen recht gut…

    Außerdem… Ein Smartphone wie das iPhone in der Hosentasche zu tragen ist wie ein Mercedes mit Trabbi Reifen…

    22. Sep 2014 | 21:13 Uhr | Kommentieren
    • Jens

      Schick

      22. Sep 2014 | 22:36 Uhr | Kommentieren
    • Fe

      Ändert doch aber nichts an der Tatsache, dass ein Produkt so entwickelt werden sollte, dass es möglichst vielen Situationen gerecht wird und die Unterbringung in der Hosentasche ist mit Sicherheit kein unwahrscheinliches Szenario.

      23. Sep 2014 | 0:17 Uhr | Kommentieren
      • Tom

        Das ist sicher so aber auch beim iPhone gilt was für andere Produkte gilt, die physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Wenn ich mit einem Auto mit 100 Sachen um die Kurve fahre muss ich mich nicht wundern, wenn es ausschert. Wenn ich wie ein 18 jähriger Teenie Auto fahre (zumeist also nicht vorausschauend) muss ich mich nicht wundern, wenn ich erhöhten Spritverbrauch und einen höheren Verschleiß bei der Bremsanlage habe.
        Wobei gerade letzteres in den wenigsten Gehirnwindungen der angesprochenen Kategorie auch nur im Ansatz als „das könnte ein Problem sein“ betrachtet wird.

        Ich jedenfalls warte mal auf den Ass bzw. den Bendtest fürs iPhone. Statt es fallen zu lassen wir dann mit in der Gesäßtasche gestecktem iPhone die Biegefähigkeit des Gerätes getestet.
        Aber solange wir sonst keine Sorgen haben ist alles gut.

        23. Sep 2014 | 3:16 Uhr | Kommentieren
  • Flo

    Habt ihr nen Dachschaden?
    Das iPhone ist ein Handy und somit ein Gebrauchsgegenstand. Natürlich kommt es in die Hosentasche. Weder hole ich mir dafür ne extra Tasche noch eine mega häßliche Gürteltasche. Wie scheiße sieht das denn aus?

    Sollte es wirklich so sein das sich das Iphone verbiegt muss Apple einfach nachbessern.
    Eigentlich schon traurig das sowas heutzutage nicht getestet wird….

    22. Sep 2014 | 21:41 Uhr | Kommentieren
    • Tom

      Über Geschmack lässt sich nicht streiten nicht wahr?
      Wer das eine will muss das andere mögen….
      Der eine läuft mit eine Gürteltasche rum, der andere mit einer ausgebeulten Hose wo das Gerät nicht nur mehr Belastungen und Staub/Schmutz ausgesetzt ist sondern auch noch den unangenehmen Effekt hat, dass es die Atmungsaktiv der betroffenen Stelle einschränkt.
      Einiges davon sind subjektive Faktoren deren Gewichtung jeder anders einschätzt. Das als Dachschaden zu bezeichnen ist wenig konstruktiv.

      23. Sep 2014 | 3:24 Uhr | Kommentieren
  • Applefan

    Ist es dann jetzt „pocket-gate“? 🙂

    22. Sep 2014 | 22:17 Uhr | Kommentieren
  • Farock

    Frag mich wie die den iPhone 6 plus quer in die vorder Tasche bekommen haben. Um es von da zu biegen muss es quer im Tasche sein. Oder da war noch zB Feuerzeug in der Mitte damit es länglich in der Tasche verbieg.

    22. Sep 2014 | 22:43 Uhr | Kommentieren
  • Olda user

    das heist also state „will it blend ?“ Jetzt „will it bend ?“ 🙂

    23. Sep 2014 | 0:18 Uhr | Kommentieren
  • Agerock

    Oje. Bin gerade mit meinem Audi (alu Karosserie) beim ausparken einen Kantstein runter gefahren und es hat sich mittig verbogen. Na ja, ist ja Aluminium.
    Ein bisschen Ironie sei erlaubt.

    23. Sep 2014 | 8:46 Uhr | Kommentieren
  • Michael.S

    Also mal ehrlich, wie realitätsfremd muss man heute sein, um eine Aussage zu treffen, dass ein Smartphone nicht in die Hosentasche gehört!?

    Bin mit Handys groß geworden, mein erstes Handy war ein Siemens S2, habe alle Handy und Smartphones in der Hosentasche getragen. Keine Ahnung wie oft ich mich schon auf mein iPhone 4 gesetzt habe aber es befindet sich noch immer im Neuzustand und es ist keinen µm verbogen (übrigens einer der Gründe wieso ich auf neue Smartphones verzichte ist die Empfindlichkeit).

    Ein Gebrauchsgegenstand behandeln hier einige wie den heiligen Gral, es ist ein „popliges“ Handy was mir den Tagesablauf erleichtern soll. Nochmals wenn sich das iphone 6 in der Hosentasche verbiegt, ist es einfach am Markt vorbei entwickelt und nicht Praxistauglich.

    Oh ich fahre mit meinem Auto im Regen, jetzt muss ich mich nicht wundert das es nach einem Tag rostet, dass ist die Logik einiger verblendeter Leute. Gürteltasche, Rucksack, Jacket am besten noch eine Senfte für das neue iPhone, Leute langsam wird es wirklich peinlich!

    Sorry musste mal gesagt werden.

    23. Sep 2014 | 10:26 Uhr | Kommentieren
  • Tom

    @Michael
    Es geht nicht darum, dass das iPhone so gottestoll ist um es nicht in die Tasche zu packen.
    Es geht vielmehr darum, dass jeder ein anderes empfinden und einen anderen Umgang mit den Dingen pflegt. Und andere Meinungen dürfen da erlaubt sein.
    Weißt Du bei uns auf Arbeit gibt es Ferkel die kacken ins Klo und benutzen die Bürste nicht. Ist sicher nicht ganz vergleichbar mit dem Thema hier aber zeigt im Ansatz, wie unterschiedlich die Wahrnehmung der Leute ist. Der eine sagt: was sind das für Schweine, der andere sagt: sollen es doch andere sauber machen…

    Ich denke mehr kann man zu diesem Thema nicht sagen.

    23. Sep 2014 | 11:36 Uhr | Kommentieren
  • Fab

    Ich habe seit über drei Jahren ein 4 mit 32 Gb in Gebrauch. Und dass trifft es genau – es ist ein Gebrauchsgegenstand! Und auch ich trage es fast immer in der Hosentasche, außer, wenn es nicht sein muss (Auto, Uni, etc.).
    Rechnet man mal drei Jahre Tragezeit in der Hosentasche hoch, in der mein 4er noch einen Zustand von 1- bis 2+ aufweist, klingt es für mich nach einem Armutszeugnis Apples, dass sich die neuen Geräte nach einer Woche in der Tasche verbiegen.
    Hätte man bspw. minimal dicker gebaut, dann könnte die Akkukapazität erhöht werden und die Linse würde nicht so unschön und vor allem ungeschützt herausragen. Des weiteren hätte man mehr Platz für bessere Technik gehabt. Z.B. marktübliche 2 Gb RAM.
    Eine Gürteltasche ist für jeden unter 40 lächerlich und modisch unzumutbar. Benchmark-Tests zeigen zwar gute Ergebnisse aber Apple baut defacto alte Technik ein, die durch ein intelligentes Marketingkonzept aber gepusht wird.
    Die haptik des 6(+) gefällt mir persönlich ebenfalls nicht, daher werde ich warten und weiterhin gut mit dem 4er zurechtkommen, welches in dem Jahr mit Sicherheit noch 10 mal hinfällt und in der Hosentasche transportiert wird. Denn egal welche Ziffer dahinter steht, es bleibt, was es ist – ein Gebrauchsgegenstand!

    23. Sep 2014 | 16:48 Uhr | Kommentieren
  • Seadweller

    Sagt mal seid ihr bescheuert? Es wird sich so ziemlich alles verbiegen oder zerknittern, was die Grundfläche eines Ziegelsteins hat und in der Hosentasche verstaut wird. Außer ein Ziegelstein selbst. Wenn ihr zu blöd seid, auf Eure Sachen achtzugeben, dann schiebt es gefälligst nicht auf den Hersteller. Das kann doch wohl nicht wahr sein.

    23. Sep 2014 | 19:38 Uhr | Kommentieren
  • Michael.S

    @Seadweller

    Warum gleich so ausfallend!?

    Die frage ist wer hier bescheuert ist, kann man von einem Gebrauchsgegenstand nicht erwarten, dass dieser beim Transport in der vorderen Hosentasche ganz bleibt? Wer ein wenig Ahnung von Qualität hat, der weiss was eine FMEA ist und warum Qualitätsvorausplanung betrieben wird. Ziel ist es alle Anforderungen an einProdukt zu ermitteln und solche Fehler im Vorfeld zu vermeiden.

    Wenn die Apple Ingenieure dem Gerät eine Statik verpassen wie einer leeren Colabüchse, so muss man das nicht krampfhaft entschuldigen, dass sage ich als Apple-Fan! Hier muss sich Apple Gedanken machen ob das Gerät alltagstauglich ist und nicht der Benutzer.

    Die Funktion sollte vor dem Design stehen. Warum nicht 2 Millimeter dicker die Kammeralinse plan im Gehäuse und dadurch mehr Stabilität, das hat nichts mit bescheuert zutun. Irgendwo schrieb ein User aus Spaß Domstrebe reinziehen, ich sage warum nicht, dass Gehäuse könnte Apple an den Kanten (innen) verstärken.

    Die Grundfrage die immer bleibt macht Alu bei einem Gebrauchsgegenstand Sinn, ich sage nein! Nach dem ersten Sturz ohne Hülle schaut es fertig aus! Denke Leute die ein 5er haben können das bestätigen.

    Es soll auch Leute geben die nicht für ihr Smartphone leben, sondern dieses als Gebrauchsgegenstand benutzen! Nochmals sollen wir im Hochsommer mit Täschchen, Gürteltasche und Jacket rumlaufen!?

    24. Sep 2014 | 10:59 Uhr | Kommentieren
  • Seadweller

    @ Michael S.

    Das mag schon alles richtig sein. ich kenne mich mit FMEA und Qualitätsvorausplanung nicht aus. Aber dass man ein Handy nicht in die vordere Hosentasche steckt und erwarten kann, dass alles so bleibt. Sorry, aber ich kann das auch ohne fundierte Kenntnisse in Konstruktion und Statik nachvollziehen. Vielleicht macht ihr bei Montblanc ein Ähnliches Fass auf, wenn deren Meisterstück den Hosentest nicht besteht. Oder ist das kein Gebrauchsgegenstand ?

    24. Sep 2014 | 14:08 Uhr | Kommentieren

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