Apple beteiligt sich an staatlichem Bildungsprogramm: 114 Schulen erhalten Apple-Geräte

| 15:34 Uhr | 0 Kommentare

Es sind Macs, iPads und Apple TVs, die im Rahmen des staatlichen Förderprogramms ConnectED an landesweit 114 Schulen verteilt wurden. Das von der Obama-Regierung aufgelegte Programm konzentriert sich auf förderungsbedürftige Schulen, die mit Internetzugängen und der nötigen Technik ausgestattet werden. Am Montag hat Apple dazu Details veröffentlicht. Vor Monaten gab man bereits die Beteiligung bekannt.

Apple ConnectED

Initiative richtet sich an ethnische Minderheiten

Apple stützt sich dabei auf eine Fördersumme in Höhe von 100 Millionen US-Dollar. Der Konzern betont, dass davon vor allem Schüler mit Migrationshintergrund profitieren. 92 Prozent der geförderten Schüler gehören verschiedenen Minderheiten an.

Während die Schüler mit iPads ausgestattet werden, erhalten die Lehrer und die Mitarbeiter der Schulverwaltungen neben iPads auch MacBook Airs. Jedes der Klassenzimmer wird darüber hinaus mit einem AppleTV versehen.

Apple kooperiert mit Netz- und Bildungsanbietern

Für die Bereitstellung der nötigen Internetzugänge an den Schulen kooperiert Apple mit Mobilfunkprovidern und Anbietern von WLAN-Technologie. Die Bildungssoftware wird unter anderem von Pearson, Scholastic, Houghton Mifflin Harcourt und Lexia bereit gestellt.

Menschen mit Migrationshintergrund in der Technikwelt unterrepräsentiert

Apple hat sich in der Vergangenheit bereits für Benachteiligte soziale Gruppen mit einem Stipendienprogramm engagiert, um Talente gezielt an die Technologiewirtschaft heranzuführen und so auch einen Beitrag zum sozialen Ausgleich zu liefern. (via)

Kategorie: Apple

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