Bevor Apple seinen Macs ein größeres Update spendiert, muss Intel zunächst die Grundlage mit neuen Prozessoren schaffen. Ursprünglich sollten die neuen Intel Broadwell Core M Prozessoren bereits im Herbst dieses Jahres zur Verfügung stehen. Das Ganze verzögerte sich und so stehen aktuell nur ein paar wenige Baureihen zur Verfügung. Kurzum: die Broadwell Prozessoren für die meisten Macs kommen erst Anfang 2015 auf den Markt, ein paar wenige Core M CPUs sind bereits auf dem Markt.
Im August dieses Jahres stellte Intel die ersten stromsparenden Broadwell Core M Prozessoren vor. Diese Chips verbrauchen gerade mal 4,5 Watt und dienen der nächsten Generation an lüfterlosen Computern und Tablets. Somit könnten diese ein perfekter Kandidat für das ultradünne 12“ Retina MacBook, welches seit längerem durch die Gerüchteküche kursiert.
Die ersten Core M Chip, die vor Wochen eingeführt wurden, tragen die Bezeichnung 5Y10/5Y10a und laufen mit 800Mhz (Turbo Boost bis 2GHz) bzw. 5Y70 und laufen mit 1,1GHz (Turbo Boost bis zu 2,6GHz). Wie CPU World berichtet, hat Intel nun allerdings verschiedene weitere Modelle der Core M Familie hinzugefügt.
Eine Intel interne Roadmap deutet ursprünglich daraufhin, dass diese CPUs Anfang 2015 auf den Markt kommen. Jetzt scheint es doch schneller zu gehen. Die neuen Core M Prozessoren, die Apple beim 12“ Retina MacBook verbauen könnte, beinhalten den High-End Chip 5Y71 mit 1,2GHz (Turbo Boost bis zu 2,9GHz), sowie zwei etwas schwächere Core M CPUs (5Y51, 5Y 31 und 5Y10C). Alle neuen Core M Chips haben sowohl eine schnellere Prozessor- als auch Grafikeinheit.
Seit längerem heißt es, dass Apple an einem neuen ultradünnen 12“ MacBook arbeitet. Ob dieses schlussendlich auf den Namen MacBook Air oder MacBook Pro hört, bleibt abzuwarten. Das Gerät soll über ein höherauflösendes Display verfügen, lüfterlos sein und ein Trackpad ohne Buttons besitzen.
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Naja, das Trackpad ohne Buttons haben alle aktuellen MacBooks. Der Unterschied soll sein, dass sich das neue Trackpad nicht mehr durch eine Mechanik drücken lässt und somit schlanker gebaut werden kann.