Beats-Konkurrent: Bose arbeitet an Musk-Streaming-Service

| 10:46 Uhr | 0 Kommentare

Musik-Streaming-Dienste sind beliebter denn je. Beats, Spotify, Napster, Rdio und viele weitere Anbieter tummeln sich am Markt. Die klassischen Online-Musikverkäufe gehen zurück und immer mehr Nutzer setzen auf Musik-Streaming zum Pauschalpreis. Zum Monatspreis von knapp 10 Euro erhalten Anwender Zugriff auf den gesamten Musikkatalog eines jeden Anbieters.

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Bose arbeitet an Streaming-Dienst

Mit Beats Music hat sich Apple einen eigenen Musik-Streaming-Anbieter gekauft und baut diesen derzeit um. Im kommenden Jahr wird die Neuauflage erwartet. Gemunkelt wird ein Abo-Preis von 5 Dollar pro Monat. Doch nicht nur Apple und Beats arbeiten am Musik-Streaming, auch bei Bose scheint man sich intensive Gedanken zu machen, wie man Fuß auf dem Streaming-Markt fassen kann.

Eine Stellenanzeige deutet daraufhin, dass Bose an einem eigenen Musik-Streaming-Dienst arbeitet und in direkte Konkurrenz zu Beats, Spotify und Co. treten möchte. Das Stellenangebot wurde auf ZipRecruiter geschaltet. Der zukünftige Bose-Mitarbeiter soll am Standort Framingham (Massachusetts) tätig sein und als Teil des „Algorithms & Cloud Experiences Teams“ an der nächsten Musik-Streaming-Generation mitwirken. Bis Bose sein finales Produkt auf den Markt bringen wird, wird sicherlich noch einige Zeit vergehen. Wir sind gespannt, wie sich Bose auf dem schon engen Markt positionieren wird.

In den letzten Wochen gab es bereits einige Reibungspunkte zwischen Apple und Beats auf der einen Seite und Bose auf der anderen Seite. Apple nahm Bose Produkte vorübergehend aus dem Sortiment und der Deal zwischen Bose und der NFL trug auch nicht zu einem besser Verhältnis bei. (via VentureBeat)

Kategorie: Apple

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