Statistik: iPhone besonders beliebt in Alaska und Montana

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Laut einer neuen Studie genießt das iPhone eine besonders hohe Beliebtheit in den US-Bundesstaaten Alaska und Montana, aber auch in Vermont, New York, Kansas und Mississippi.

Die Studie stammt von der Web-Analysefirma Chitika Insights und wurde Ende Dezember 2014 unter „Hunderten von Millionen“ Zugriffen auf Werbeanzeigebanner erhoben. Das Ziel der unfreiwilligen Umfrage bestand darin, den Anteil der iPhone-Nutzer an der Gesamtzahl der Smartphonenutzer in den jeweiligen Bundesstaaten herauszufinden.

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Das Ergebnis: In den genannten Staaten lag dieser Anteil jeweils bei über 55 Prozent. Den geringsten Anteil an iPhone-Nutzern findet man dagegen in Arizona, New Mexico, Texas, Washington, Iowa, Missouri, Wisconsin, Indiana und Michigan mit zwischen 40 und 44 Prozent.

Als Gründe für die Schwankungen gaben die Werbestatistiker vor allem Einkommensunterschiede an. Auch die Bevölkerungsdichte der Gebiete soll eine Rolle gespielt haben. Somit steigt die iPhone-Rate mit einer höheren Bevölkerungsdichte und einem höheren durchschnittlichen Einkommen an.

Eine ähnliche Studie wurde schon im Jahr 2011 angefertigt. Damals zählte Montana ebenfalls schon zu den wenigen Staaten, in denen mehr iPhones als Android-Smartphones genutzt wurden. Damals war auch Blackberry noch ein ernstzunehmender Konkurrent.

In vielen Bundesstaaten besetzt das iPhone auch heute nicht die führende Rolle, doch der Vergleich zu 2011 zeigt, wie sehr das Apple-Smartphone in den letzten vier Jahren zugelegt hat.

Die Chitika-Studie ist nicht die erste Erhebung, die einen Zusammenhang zwischen iPhone-Nutzung und Einkommenssituation der Nutzer herstellt. Auch andere Agenturen bestätigen, dass die iPhone-Nutzung bei reicheren und besser ausgebildeten Leuten höher ausfällt. (via)

Kategorie: iPhone

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