Vor zwei Tagen hat Apple die Geschäftszahlen für das abgelaufene Weihnachtsquartal bekannt gegeben. Niemals zuvor konnte Apple mehr iPhones und Macs verkaufen und niemals zuvor konnte der Hersteller mehr Gewinn und Umsatz in einem Drei-Monatszeitraum vorweisen.
Allerdings weiß Apple auch, dass man sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen darf, sondern in die Zukunft blicken muss. Aus einem Schreiben an die US Börsenaufsicht (via AI) geht hervor, dass Apple im fiskalischen Q1/2015 seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Vergleich zum Vorjahresquartal um 565 Millionen Dollar bzw. 42 Prozent gesteigert hat. Apple gab 1,9 Milliarden Dollar im vergangenen Quartal für R&D aus. Im Vergleich zum vierten Quartal 2014 stellt diese eine Steigerung um 215 Millionen Dollar dar.
Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen liegt Apple mit seinen Ausgaben zu Forschung und Entwicklung deutlich zurück. Apple konzentriert sich allerdings auf wenige Produkte und investiert die Ausgaben für R&D somit auch recht gezielt. Aus dem Schreiben an die Börsenaufsicht geht weiter hervor, dass das Unternehmen fest daran glaubt, dass die Ausgaben in diesem Bereich sehr wichtig für die Zukunft und das Wachstum von Apple sind. Neue und aktualisierte Produkte gehören zur zentralen Strategie des Unternehmens. In welchem Bereich Apple entwickelt und forscht, hat der iPhone-Hersteller selbstverständlich nicht bekannt gegeben.
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