Das US Patent- und Markenamt hat Apple ein neues Patent zugesprochen, welches den Titel „Method for Shielding Electronic Components from Moisture“ trägt. Mit der beschriebenen Vorgehensweise könnte Apple sein iPhone wasserdicht machen. Dafür wird kein spezielles Gehäuse benötigt, vielmehr beschreibt Apple Maßnahmen, wie interne Komponenten mit einer „Schutzschicht“ überzogen und somit wasserdicht gemacht werden.
Patent: Kommt das wasserdichte iPhone?
Wir selbst kamen noch nie in die Situation, dass ein wasserdichtes iPhone benötigt wurde. Nichtsdestotrotz gibt es sicherlich Anwendungsbereiche, in denen ein spritzwassergeschützes oder wasserdichtes iPhone von Vorteil sein kann. Auch denken wir an die Situation, bei der das Gerät ins Spülwasser, Klo oder wohin auch immer fällt.
Das zugesproche Patent hat Apple in seiner Ursprungsform in 2012 eingereicht. Dabei beschreibt Apple eine Schutzschicht, die über intene Komponenten gelegt wird, um diese vor Wasser zu schützen. Zum Einsatz kommt ein plasma-unterstütztes chemisches Bedampfungsverfahren, welches die auf dem Logic- bzw. Mainboard befestigen Komponenten überzieht. In dem Patent ist zwar allgemein von Geräten die Rede, die Produktbilder zeigen jedoch in erster Linie ein iPhone.
Als Erfinder des Pantents werden unter anderem Nicholas Merz, Scott Myers, Gregory Stephens und Joseph Poole genannt. (via PatentlyApple)
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Das scheint doch genau das Verfahren zu sein, mit dem die Watch vor Feuchtigkeit geschützt ist. Im Film wurde doch der Chip gezeigt, der irgendwie besonders gekapselt sein soll.
Dann ist die Elektronik geschützt. Bleibt zu hoffen, dass man auch daran gedacht hat, dass das Wasser innen wieder verdunstet und dabei das Display von innen beschlagen kann 😀