Apple patentiert modernes Leder-Armband für die Apple Watch

| 7:02 Uhr | 3 Kommentare

Nach der Vorstellung der Apple Watch häufen sich auch die Patente, die Apple für seine Smartwatch erhält. Das war in der Vergangenheit bei vergleichbaren Produkteinführungen genauso. Ein aktuelles Patent legt nun das Design für ein besonderes Armband fest. Online ist es schon im Produktkatalog zu sehen, lieferbar indessen noch nicht.

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Apple patentiert modernes Lederarmband

Das Besondere an diesem „Modernen Lederarmband“ ist: Der Verschluss des Armbands sieht nicht aus wie ein Verschluss, sondern wie ein zusammenhängendes Stück. In Wahrheit sind es zwei Teile, beziehungsweise eine Ober- und eine Unterseite, die die beiden Armbandhälften über Löcher und Haken im Band sich miteinander verbinden lassen.

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Weitere Einzelheiten werden im Patentschreiben nicht genannt. Apple hatte zuvor aber schon angekündigt, dass dieses Armband aus einer Mischung aus Grenada-Leder und dem Kunstfasermaterial „Vectran“ bestehen wird. Dieses Material ist bekannt für seine Festigkeit, hergestellt wird es aus einem besonderen Flüssigkristallpolymer. Damit möchte Apple der Uhr offenbar einen dauerhaften Halt garantieren.

Ab dem 10. April wird die Apple Watch in den Apple Retail Stores und in ausgewählten Luxusboutiquen ausgestellt werden. Der offizielle Verkaufsstart steht zwei Wochen später an – also, wie schon lang angekündigt, noch im kommenden April. (via)

Kategorie: Apple

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3 Kommentare

  • Markus

    Was ist denn der Vorteil von dem oben abgebildeten Armband, außer dass es Taschenspieler noch einfacher vom Arm bekommen, als einen richtigen Verschluss? Worauf man in den USA so alles Patente bekommt…

    18. Mrz 2015 | 8:00 Uhr | Kommentieren
    • Tom

      Das wird direkt im Apple-Store von einem Apple-Genius nach einem hochkomplexen patentierten Apple-Verfahren verschweißt und an Deinen Arm geklebt (daher auch der wichtige Kunststoffanteil).

      Somit absolut Diebstahlsicher. Amazing, oder?

      18. Mrz 2015 | 9:55 Uhr | Kommentieren
  • Sebast

    und das kostet dann 749 Dollar

    18. Mrz 2015 | 14:19 Uhr | Kommentieren

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