Apple patentiert stapelbare Smart Connector Stecker – MagSafe Lightning-Kabel denkbar

| 17:33 Uhr | 1 Kommentar

Mit dem 12,9 Zoll iPad Pro hat Apple im vergangenen Jahr den neuen Smart Connector Anschluss eingeführt. Smart Connector überträgt Daten und Strom zwischen dem iPad Pro und Zubehör. So könnt ihr beispielsweise das Smart Keyboard anschließen, ohne dass dieses augeladen sein muss oder eine Batterie benötigt. Auch beim kürzlich vorgestellten 9,7 Zoll iPad Pro kommt der Smart Connector zum Einsatz und auch hierfür hält Apple ein Smart Keyboard bereit. Nun zeigt ein neues Apple Patent, was Apple mit dem Anschluss möglicherweise noch vorhat.

apple_patent_stapel_smart_connector1

Apple patentiert stapelbare Smart Connector Stecker

Das US Marken- und Patentamt hat ein neues Apple Patent veröffentlicht, welches auf den Namen „Stackable magnetically-retained connector interface“ hört. Damit beschreibt Apple eine magnetische Anschlussmöglichkeit des Smart Connector Steckers. Dies ist jedoch noch nicht alles.

In dem Patent zeigt sich, dass der Smart Connector nicht nur auf ein Zubehör beschränkt ist, sondern mehrere Peripheriegeräte ermöglicht. Umgesetzt wird dies durch stapelbare, magnetische Smart Connector Stecker. Wie auf den eingebundenen Skizzen zu sehen ist, kann man die Stecker verschiedener Peripheriegeräte übereinander stapeln, so dass das das Zubehör mit Strom und Daten versorgt werden kann. Dabei beschreibt Apple zwei unterschiedliche Möglichkeiten, eine mit zwei Metallstiften und eine mit drei Metallstiften für die Verbindung.

apple_patent_stapel_smart_connector2

Auf diese Art und Weise könnte Apple auch ein MagSafe Lightning-Kabel zurm Aufladen des iPad Pro umsetzen, welches sich automatisch vom Gerät löst, sobald man an dem Ladekabel zieht oder über dieses stolpert. Einen MagSafe-Anschluss bietet Apple beispielsweise auch beim MacBook Pro an. (via Appleinsider)

Kategorie: Apple

Tags:

1 Kommentare

  • Jeffrey

    Stapelbare Anschlüsse gab es damals schon bei Sony Ericsson. Kopfhörer und Ladegerät zum Beispiel. Aber schön das es hier mit Magneten gemacht wird.

    29. Mrz 2016 | 17:44 Uhr | Kommentieren

Schreibe einen Kommentar zu Jeffrey Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert